Kapitel 7

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Ich komme gerade aus der Praxis und das Erste, was ich tue, ist, Jack anrufen. Ich wähle die Nummer und schon nach wenigen Sekunden nimmt er mit einem „Hallo, mein Engel" ab. Ohne auf seine Begrüßung zu reagieren, schreie ich ihm schon fast ins Handy „Ich hab den Job". Jack scheint etwas verwirrt und erschrocken zu sein denn er antwortet total verwirrt „Wie jetzt? Jetzt schon, das dauert doch sonst immer einige Tage bis man eine Zusage bekommt" „Ja dachte ich auch, aber der Chef meinte es habe sich bis jetzt noch niemand für den Job gemeldet, der infrage kommen könnte. Ich allerdings hätte perfekte Voraussetzungen, wegen meinem Studium und er hätte kein Problem damit, dass ich keine weitere Berufserfahrung habe" erwidere ich ihm glücklich mit einem lächeln im Gesicht. „Ich freue mich so für dich Baby, ich bin stolz auf dich. Das feiern wir heute Abend schön, ja? Ich lade dich zum Essen ein, ich reserviere uns einen Tisch in deinem Lieblingsrestaurant für 21 Uhr" erklärt er mir freudig. „Oh ja ich freu mich schon drauf....ich lasse dich dann mal wieder arbeiten. Bis heute Abend, Schatz" verabschiede ich ihn.

Zu Hause angekommen schreibe ich zuerst mal Vicky, dass ich den Job bekommen habe, woraufhin sie mich anruft und wir bis 19:30 Uhr telefonieren. Als unser Telefonat zu Ende ist, entscheide ich mich dafür mich schon mal für das Abendessen fertig zu machen. Ich gehe ins Bad schminke mich einmal ab, um mir anschließend ein passenderes Make-up für den Abend zu schminken, was auffälliger ist. Passend zu meinem dunkelroten und schwarzen Augen Make-up trage ich einen dunkelroten matten Lippenstift auf. Anschließend entscheide ich mir Locken in meine schulterlangen Haare zu drehen und betrachte mich danach zufrieden im Spiegel.

Und jetzt kommt die entscheidende Frage, was ziehe ich an, ich öffne meinen Kleiderschrank und durchsuche meine Kleider nach was passendem. Schließlich entscheide ich mich für ein bordeaurotes knielanges Kleid mit einem Herzausschnitt was mit Spitze überzogen ist, dazu ziehe ich noch passende High Heels an. Ich gehe noch zu meiner Kommode und nehme mir rosegoldene Ohrringe raus, die perfekt zum Kleid passen. Gerade als ich mich zufrieden im Spiegel betrachte, höre ich wie sich die Zimmertür öffnet und Jack hineintritt und abrupt stehen bleibt und mich ansieht.

„Wow, Baby du siehst fantastisch aus." Mit diesen Worten tritt er hinter mich, betrachtet mich mit leuchtenden Augen im Spiegel und legt seine Hände an meine Taille, was ich mit einem „Danke, Schatz", erwidere.

Danach ist Jack noch schnell duschen gegangen und hat sich ein weißes Hemd, welches seine Bauchmuskeln zur Geltung bringen und eine dunkelblaue Jeans angezogen, anschließend hat er sich noch seine dunkelbraunen Haare nach hinten gegelt.

Bevor wir gehen schnappe ich mir noch eine Jacke, da mir sonst zu kalt wäre, da wir zu Fuß gehen.

Um Punkt 21 Uhr treten wir in mein Lieblingsrestaurant, ein chinesisches Restaurant, wir werden von einem netten Kellner empfangen, der uns dann zu einem Tisch im hinteren Teil des Restaurants bringt. Es ist ein wirklich schöner Abend, wir haben endlich wieder etwas Zweisamkeit und reden sehr viel und genießen den Abend und natürlich auch das köstliche Essen.

Gegen 23:30 entscheiden wir uns, uns auf den Weg nach Hause zu machen, zum Glück ist morgen Samstag und Jack muss nicht arbeiten, weswegen es ziemlich egal ist wie spät es ist. Als wir zu Hause angekommen sind, ist uns noch nicht nach schlafen, also setzen wir uns noch auf die Couch und schauen uns noch einen Film an und lassen den Tag so ausklingen. Am Ende des Films merke ich jedoch, dass ich müde werde und schmiege mich an Jacks Brust, wobei ich merke, dass er eingeschlafen ist und tue es ihm wenige Minuten später gleich.

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(612 Wörter)

I hope you have a nice day:)

The February experienceWo Geschichten leben. Entdecke jetzt