Ich liege nach wie vor mit dem Rücken auf dem Bett, als Jack sich zu mir nach unten beugt und mir einen zärtlichen Kuss gibt, der schnell inniger wird und sich zu einem Zungenkuss entwickelt. Er dominiert den Kuss und ich gebe mich ihm vollkommen hin. Ich schließe die Augen und konzentriere mich auf unseren Kuss. Seine weichen Lippen lösen sich von meinen, nur um sie weiter zu meinem Hals wandern zu lassen, wo er mich an verschiedenen Stellen küsst, um meinen Schwachpunkt zu finden. Als er meinen Schwachpunkt gefunden hat, muss ich mich beherrschen nicht zu stöhnen, als er jedoch nicht aufhört, entweicht mir dann doch ein Stöhnen. „Gefällt dir das etwa, Baby?" kommentiert er mein Stöhnen mit seiner rauen Stimme, wobei ich nur ein leises schüchternes „Ja" rausbekomme. Einer seiner Hände, die er neben mir abgestützt hatte, wandert nun unter meinen Hoodie und streicht sanft über meine Seite und wandert immer höher. Als er auf der Höhe meine Brüste angekommen ist, löst er sich von meinem Hals und fängt an mit lächeln und flüstert „Hat da jemand seinen BH vergessen?", woraufhin ich nur frech grinse.
Plötzlich entfernt er sich von mir und richtet sich gerade hin, bevor ich überhaupt reagieren und protestieren kann kniet er sich hin und schiebt mir mein Oberteil hoch. Er fängt an überall auf meinem Bauch kleine Küsse zu verteilen und arbeitet sich immer höher bis er an meinen Brüsten angekommen ist. Als er anfängt eine meiner Brüste zu küssen, drücke ich meinen Rücken durch, lege meinen Kopf in den Nacken und mir entweicht ein weiteres Stöhnen. Ich merke so langsam, dass mich sein Tun ziemlich erregt und ich mehr will. Weshalb ich meine Hand in seinen Haaren vergrabe und an einzelnen Strähnen ziehe. Trotzdem genieße ich es immer wieder, wenn er so zärtlich und behutsam mit mir umgeht, so als hätte er Angst ich könnte zerbrechen, wenn er zu grob ist.
Vollkommen in meinen Gedanken versunken, merke ich fast gar nicht das er aufgehört hat mich zu küssen und dabei ist aufzustehen. Ich öffne den Mund, um etwas zu sagen, da unterbricht er mich und sagt, „Ich glaube das war genug für den Moment, komm Baby, wir machen uns einen gemütlichen Abend auf der Couch".
„Hab ich mich verhört, das kann nicht sein scheiß Ernst sein, macht mich zuerst geil hört dann auf und möchte jetzt einen gemütlichen Abend auf der Couch machen, hat er sie noch alle ...", dachte ich mir, doch noch bevor ich etwas erwidern konnte, war er schon aus dem Zimmer gegangen und meinte nur, „Ich warte unten auf dich".
Noch ganz geschockt von seiner Aktion sitze ich noch einige Minuten auf dem Bett und überlege, ob ich wirklich heruntergehen will. Nach kurzem Überlegen stehe ich dann vom Bett auf und gehe runter, er ärgert mich in solchen Situationen öfters aber diesmal kam es irgendwie unerwartet. Unter angekommen sehe ich ihn auf der Couch sitzen. Ich gehe an ihm vorbei in die Küche, um die Pfannkuchen zu holen und setze mich neben ihn auf die Couch und stell die Pfannkuchen auf den Tisch, der vor der Couch steht. Als wir eine Serie gefunden haben, legt Jack den Arm um mich und ich kuschle mich an ihn. Nach einer Weile der Stille flüstert er mir auf einmal ins Ohr, „Tut mir leid wegen vorhin Baby, ich hatte Lust dich bisschen zu ärgern, ich hoffe du bist mir nicht böse." Woraufhin ich nur den Kopf schüttle und sage „Nein ist schon gut, bin dir nicht böse Schatz".
Jack gibt mir daraufhin noch einen Kuss auf die Stirn, bevor ich einnicke und schließlich in Jacks Armen einschlafe.———
(600 Wörter)
I hope you like it❤️
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The February experience
Teen FictionEs ist gerade Mal 9 Uhr und ich bin gerade aufgewacht und checke, was auf Instagram grade so los ist, als mir ein Post ins Auge springt. Auf dem Post steht „Markiert eine Person, die mehrere Wochen/Monate enthaltsam leben könnte" ich weiß ehrlich ge...