Kapitel 1: Die Ankunft

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Es ist 7 Uhr morgens. Hab ich Glück dass heute Samstag ist weil Schule ist das letzte worauf ich jetzt Lust hätte. Andererseits ist es dumm von mit so früh aufzustehen wo ich doch ausschlafen könnte. Aber egal was jetzt wichtig ist ich hab verdammt nochmal Kopfschmerzen. Ich glaube ich hätte den Filmmaraton gestern Abend lassen sollen. Da ich eh schon wach bin, gehe ich besser mal Dad suchen. Ich gehe in sein Zimmer aber wie ich erwartet hatte ist er bei der Arbeit auf Burg Schreckenstein. Ich würde ihn so gern mal besuchen aber er meint immer ich würde mich da niemals ohne seine Hilfe zurechtfinden. Ich versuche nachzudenken aber meine Kopfschmerzen hindern mich daran. Also lege ich mich wieder ins Bett. Da geht die Haustür auf und Dad kommt rein. Er zieht sich seine Jacke und die Schuhe aus und klopft an meiner Zimmertür. Komm rein Dad sage ich nur schwach. Die Türklinke bewegt sich nach unten, er kommt rein und setzt sich zu mir. Wie geht es dir Evie? fragt er. Ich antworte nur Gut und dir Dad? Er sagt nur es geht ihm auch gut. Natürlich glaubt er mir nicht weswegen er mir an meinen Kopf fasst und meint ich habe Fieber. Also geht er und holt das Fieberthermometer. Nach ein paar Minuten war er auch schon wieder da. Er steckt es mir ins Ohr und es zeigt 39 Grad an. Jetzt hast du ausgerechnet heute Fieber wo du doch heute die Schule sehen darfst erklärte mein Vater mir genervt. Aber ich hab ihm dann gesagt dass es mir eigentlich gut geht nur, dass ich eben Kopfschmerzen habe. Er schaut mich bedrückt an und sagte Wenn es dir gut genug geht dann kann ich dir die Burg mal zeigen aber es liegt an dir. Ich leugne natürlich und antworte ihm mit Mir geht es gut genug Dad. Also meint er zu mir ich solle mich anziehen und dann runter zum Auto gehen. Ich machte natürlich was er sagte und zog mich an. Mein Outfit:

Ich steige zu Dad ins Auto und wir fahren zur Schule

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Ich steige zu Dad ins Auto und wir fahren zur Schule. Dort angekommen steigen wir aus und alle starren mich an. Klar is ja auch ein Jungsinternat. Papa lächelt mich an und ich folge ihm. Er zeigt mir das ganze Schloss und führt mich dann zu einer Tür. Ich öffnete sie und sah das:

Wow Dad seid ihr nicht ein reines Jungsinternat oder habe ich da was verpasst? frage ich neugierig

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Wow Dad seid ihr nicht ein reines Jungsinternat oder habe ich da was verpasst? frage ich neugierig. Er erklärte mir, dass er sich entschieden habe mich doch hier her zu holen weil das Jugendamt uns sonst noch trennt. Außerdem erklärte er mir, dass dieses Zimmer jetzt mein Zimmer ist und, dass er ein paar Schüler ausgesucht hat die mir alles zeigen und bla bla bla. Den Rest erspare ich euch lieber.  Gerade als  er das Zimmer verließ setzte ich mich auf mein Bett und las ein Buch. Keine 5 Minuten später klopfte es an der Tür und ich ging genervt zur Tür um zu sehen wer da war. Vor mir standen fünf Jungs. Man kann sagen ich war leicht überfordert weil ich es nicht gewohnt hatte Besuch zu bekommen aber ich riss mich zusammen und fragte verlegen Oh äh hi wer seid ihr? Sie meinten, dass Papa sie geschickt hätte um mir alles zu zeigen und mich zu unterstützten.

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Hey,

das ist der 1. Teil meiner zweiten Story. Wenn ihr Verbesserrungsvorschläge habt, lasst es mich wissen. Ich lasse mich gerne von euren Ideen und Vorschlägen inspirieren. 

Viel  Spaß beim lesen!

Evie und die Jungs aus SchreckensteinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt