Kapitel 5: Die OP

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Es klopfte an meiner Tür und es stürmten ein paar Ärzte in mein Zimmer. Um genau zu sein waren es 3 Ärzte. Eine nahm Blut von mir ab die andere maß meinen Blutdruck und die letzte hatte ein paar Testergebnisse dabei. Nachdem die beiden Ärztinnen wieder gingen war ich alleine mit einer Ärztin als es an der Tür klopfte. Ja bitte? fragte ich. Ich bins Evie Papa ich hab die Jungs dabei! antwortete mir die Stimme meines Dads. Die Ärztin meinte nur Sie können rein kommen aber die Jungs müssen bitte noch ganz kurz draußen warten da ich gerade die Testergebnisse dabei habe. Die Tür öffnete sich und Dad kam rein ich wäre ihm am Liebsten um den Hals gefallen aber ich hatte Bettruhe. Dad setzte sich neben mich auf den Stuhl und die Ärztin redete und redete ihre Ergebnisse runter und sprach von Fachbegriffrn die ich nicht mal kannte. Ich hörte auch gar nicht zu sondern überlegte was die Jungs wohl gerade draußen machen. Als die Ärztin fertig mit erklären war fügte sie nich hinzu Und ihre Tochte Evie wird morgen der Bilinddarm rausgenommen da dieser Entzüdet ist was heißt du darfst 2 Stunder vor der OP nicht trinken oder Essen. Haben sie noch Fragen? Niemand rührte sich also ging sie aus meinem Zimmer und die Jungs kamen rein. Dad ließ mich und das Quintett alleine damit wir in Ruhe reden konnten. Evie wie geht es dir? fragte Stephan. Soweit gut aber ich muss morgen operiert werden das macht mir ein bisschen Angst und ehrlich zu sein sagte ich. Ottokar nahm mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr Keine Sorge wir sind ja alle da. Ich wusste nicht wieso aber immer wenn er in meiner Nähe ist fühle ich mich so geborgen so sicher. Genug geschwärmt Evie! Hey ähm wir haben dir was mitgebracht äh hier sagte Walze und gab mir einen Korb voller Süßigkeiten. Dankeschön Jungs bedankte ich mich. Wir unterhielten uns undbbemerkten gar nicht, wie schnell Die Zeit verging. Eine Ärztin kam ins Zimmer und bat die Jungs freundlich zu gehen da die Besuchszeit nun vorbei sei. Sie verabschiedeten sich noch von mir und fuhren zurück nach Schreckenstein. Ich bekam noch eine Tablette gegen die Kopfschmerzen und wurde dann allein gelassen. Ich konnte in dieser Nacht nicht so gut schlafen aber ich musste da ich fit für die OP morgen sein musste. Ich hörte mir einen Podcast an und meine Augen fielen zu.

Nächster Morgen (Tag der OP):

Heute war es also soweit: Mir würde der Blinddarm rausgenommen werden. Ich war so aufgeregt. Nachdem ich aufgewacht war läutete ich den roten Knopf einer "Fernbedienung" damit mir eine Ärztin was zum Essen bringt. Keine paar Minuten später kam die Ärztin von gestern und brachte mir ein Brötchen mit Käse, einen Orangensaft und ein bisschen Obst. Ach wenn mir das Essen im Krankenhaus nicht besonders gut schmeckt musste ich zugeben, dass dieses Frühstück sehr gut schmeckte.

Ein paar Stunden später

Jetzt war es soweit. Ich werde operiert. Ich mache mir solche Sorgen, dass irgendetwas schiefläuft aber ich vertraue den Ärzten mal. Mir wurde OP-Kleidung angezogen und ich hatte wie ich es gesagt hatte 2 Stunden vorher nicht mehr gegessen. Nun lag ich auf einer Liege mit der ich in den OP-Saal geschoben wurde. Mein Dad und die Jungs warteten draußen vor der Tür. Die OP-Tür schloss sich und mir wurde eine Art Beatmubgsgerät vor den Mund und die Nase gehalten damit ich von der OP nichts mitbekam. Ich atmete ein paar mal ein und aus und dann wurde alles schwarz um mich.

Sicht Ottokar:
Ich machte mir Sorgen um sie Sorgen um Evie. Wieso? Weil ich sor gern hab und nicht will, dass ihr was passiert. Stephan der rechts von mir saß war genauso ungeduldig wie ich. Er wippte die ganze Zeit mit seinem Stuhl was mich total auf die Palme brachte. Ich war kurz davor ihr zu sagen er solle jetzt aufhören, das mir Strehlau die Arbeit abnahm und es ihm selber sagte. Ich dachte viel nach über Evie, und wie es ihr geht, ob alles gut verläuft. Ich versuchte mich von dem Gedanken abzulenken aber ich scheiderte daran kläglich. Ich sah durch eines der Fenster wie ein paar kleine Kinder miteinander spielten was mir ein Lächeln auf die Lippen legte diesen verschwand sofort wieder als ich an Evie dachte. Oh man was is bloß los mit mir?

Knapp 1 Stunde später

Sicht Rex:
Ich hoffte sehr, dass die OP gut verlief denn ich wollte meine Tochter so schnell wie möglich in den Arm schließen können. Ich beobachtete Die Ärzte wie sie Evie in den Aufwachraum schoben. Die Jungs rannten wie Raubtier auf die Ärztin zu und fragten ob sie zu Evie dürften. Sie mussten aber Feststellen, dass die erst zu ihr dürfen sobald sie wach ist. Sie setzten sich wieder zu mir und wir warteten gemeinsam. Es war schon eine halbe Stunde vergangen als ein Arzt auf uns zu kam und meinte wir dürften alle einzeln zu ihr. Ich überließ den Jungs den Vortritt auch wenn ich sie lieber zuerst gesehen hätte.

Sicht Evie:
Meine Augen öffneten sich langsam und das erste was ich sah war eine Dunkelbraune Tür dessen Türgriff sich nach unten bewegte. Wie ein schlechter Horrorfilm dachte ich aber als ich sah wer durch die Tür kam grinste ich. Es war Mücke. Wir redeten eine Weile miteinander so ging das mit allen anderen Jungs auch. Dann kam mein Dad. Wie gerne wäre ich ihm in die Arme gesprungen aber nein du hast ja Bettruhe. Ich redete fast 1 ganze Stunde mit Dad. Als es schon seit einer ziemlich langen Zeit still zwischen uns beiden was kam die nette Ärztin zu mir und Dad mit den Testergebnissen.

Evie und die Jungs aus SchreckensteinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt