Kapitel 3: Der Ausflug

1.5K 27 16
                                    

Das hielt allerdings nicht lange da die Schulklingel auf einmal anging und mich völlig aus dem Konzept brachte. Eine Menge Schüler stürmte aus den Klassenzimmern und rannten uns beinahe um. Die Chance schnell vor den Jungs, die mich übrigens immer noch fragend anblickten zu verschwinden, ließ ich mir nicht entgehen, also quetschte ich mich durch die Schülermasse und rannte so schnell ich konnte in Richtung mein Zimmer. Was ich zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht wusste, war dass das Quintett gemerkt hatte, dass ich mich aus dem Staub gemacht hatte und schon vor meiner Zimmertür auf mich wartete. Ich bemerkte das leider zu früh und rannte voll in Stephan rein, woraufhin ich zu meiner Enttäuschung leicht rot im Gesicht wurde. Ich wollte gerade an den Jungs vorbei um in mein Zimmer zu gehen aber falsch gedacht. Die fünf versperrten mir den Weg und da ich wusste, dass ich so oder so nicht an denen vorbeikommen würde da sie mich eh aufhalten würden bleib ich stehen. Ich hatte so sehr gehofft, dass die rote Farbe aus meinem Gesicht wieder weggehen würde, was glücklicherweise auch der Fall war. Nach ganzen 5 Minuten schweigen schaffte es endlich mal jemand etwas zu sagen. Wo wolltest du denn hin ich dachte du wolltest uns noch sagen, was der Rex von dir wollte. Kam es von Walze. Ich antwortete ihm mit einem kurzen Ja stimmt da war ja noch was, aber ich werde mich ja wohl noch umziehen dürfen oder wollt ihr mich jetzt stalken? Da sich niemand traute etwas zu sagen nahm ich dass als ein nein und schob Strehlau der meine Tür noch blockierte zur Seite und betrat mein Zimmer. Ich wollte sicher gehen, dass auch ja niemand meinen Privatbereich betrat, also beschloss ich kurzerhand mein Zimmer abzusperren. Nach einer Gefühlten Ewigkeit hatte ich endlich mal was richtiges zum Anziehen gefunden. Mein Outfit:

 Mein Outfit:

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Nachdem ich mich umgezogen hatte sperrte ich die Tür wieder auf uns Mücke stand mich Stephan in der Tür

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.


Nachdem ich mich umgezogen hatte sperrte ich die Tür wieder auf uns Mücke stand mich Stephan in der Tür. Ich war verwirrt, dass sie so lang,gewartet hatten aber es musste wohl was wichtiges sein. Nach langen Überlegungen fragte ich die zwei schließlich Braucht ihr irgendwas oder gibt es einen Grund warum ihr es nich abwarten könnt mich zu sehen? Ich hatte erwartet, dass die beiden nichts sagen würden aber dann antwortete Mücke mir Ja, also nein, also wir wollten fragen ob du mitkommen willst? Er ratterte das so schnell runter, dass ich schon,Schwierigkeiten hatte ihn zu verstehen, aber ich hab es einigermaßen gut verstanden. Wohin denn überhaupt? Fragte ich die beiden. Bevor Mücke was sagen konnte antwortete Stephan für ihn Lass dich doch mal überraschen oder vertraust du uns nicht? Klar vertrau ich euch aber wer sagt denn, dass ihr mein Vertrauen nicht ausnutzt? gab ich ihn als Antwort. Komm schon würden wir dich jemals in Gefahr bringen um deinem Vater dann alles erklären zu müssen? fragte Stephan mich. Nein murmelte ich vor mich hin. Bevor sie mich noch weiter nerven konnten holte ich meine Schuhe und folgte ihnen. Meine Schuhe:

Evie und die Jungs aus SchreckensteinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt