Kapitel 6: Die Ergebnisse

770 20 1
                                    

Als es schon seit einer ziemlich langen Zeit still zwischen uns beiden was kam die nette Ärztin zu mir und Dad mit den Testergebnissen. Sie schickte die Jungs mal wieder vor die Tür und fing an zu erklären. Also Evie hat die Operation gut überstanden aber wir würden sie gerne noch eine Nacht zur Beobachtung hier behalten, wenn es ihr morgen wieder gut geht dürfen sie ihre Tochter wieder mitnehmen aber dann hat sie für 1 Woche strenge Bettruhe also sie soll wenn es geht so wenig wie möglich bis gar nicht aufstehen. Was ihre Gesundheit angeht soll sie in der Woche in der sie Bettruhe hat jedes mal bevor sie schlafen geht dieses Medikament einnehmen damit die Wunde schneller verheilt. Wenn alles geklärt wäre würde ich wieder gehen. Haben Sie noch fragen? Mein Dad schüttelte den Kopf und sobald die Ärztin das Zimmer verließ stürmten die Jungs rein und überhäufen mich mit Fragen. Mein Vater bemerkte zum Glück, dass es mir zu viel wurde und verließ gefolgt von den Jungs das Zimmer mit den Worten Wir sehen uns morgen schlaf gut! Müde wie ich war ließ ich meine Augen zufallen und landete in meiner Traumwelt...

~ihr Traum~
Ich wachte auf einer wunderschönen grünen Wiese auf. Um mich herum blühten die schönsten Blumen und auf ich war umgeben von Pferden. Ich stellte mich auf und ging auf eines der Pferde zu. Es war ein Schwarzer Hengst mit einem Stern auf der Stirn. Ich versuchte ihn zu streicheln aber er wich jedes mal aus. Ich streckte meine Hand vorsichtig in die Richtunh des Pferdes und drehte meinen Kopf weg. Der Hengst kam zu meinem Staunen auf mich zu und leise mich ihn streicheln. Auf meinem Gesicht machte sich ein breites Lächeln bemerkbar. Ich freute mich, dass mir endlich mal jemand vertraute und schloss den Vierbeiner sehr schnell in mein Herz. Als wir ein starkes Vertrauen zueinander hatten durfte ich sogar auf ihm reiten. Ich schwang mein Bein um den Rücken des Pferdes und hielt mich an seiner Mähne gut fest. Er ritt los. Ich spürte ein Gefühl von Feeiheit und traute mich sogar meine Arme zu lösen. Ja, ich vertraute ihm blind. Außerdem konnte ich den Wind in meinen Haare spüren und das Gefühl war unbeschreiblich schön. Der Hengst ohne Namen führte mich zu einer Herde von Wildpferden wie ich vermutete. Dann blieb er stehen. Ich war so in Gedanken versunken wie ich den schwarzen Hengst nennen sollte, dass ich nicht bemerkte, dass alle Pferde ganz plötzlich "wegrannten". Nurnoch ich und mein Freund der Hengst standen auf der Weide. Zwar noch verwirrt fiel mir endlich der Name für das Pferd ein: Ebony so nennt ich ihn Jetzt! Ich schwang mich nochmals auf den Rappen und wir ritten zu einen bildhübsche Wasserfall wo ich ihm aus ein Paar Blumen die ich gefunden hatte einen Blumenkranz machte. Ich legte den Kranz gerade um als ich aufwachte.
~Traum ende~

Tatsächlich ich wachte auf. Ich spürte ein Rütteln an meinem Arm und schlug die Augen auf. Ich blickte in Mückes Kastanienbraune Augen. Wie viel Uhr is es? fragte ich komplett verschlafen. Es ist erst 8 Uhr aber der Rex und dich wollten dich abholen. antwortete er mir in seinem normalen Tempo. Achso ok. Gibst du mir mal die Wasserflasche da drüben? entgegnete ich. Ja warte sagte er und gab mir die Flasche aus der ich einen großen Schluck nahm. Danke wie gehts eigentlich den anderen so? stellte ich als Frage. Also soweit gut sie haben sich nur tierische Sorgen gemacht weil sie es sich nie vergessen hätten wäre was noch schlimmeres passiert. Aber Ottokar und Stephan hat es am Meisten erwischt. Sie haben nicht mehr so gut geschlafen und haben beide Augenringe ich finde ja sie sehen aus wie zwei Leichen bei seinem Letzten Satz musste ich Kichern und auch er musste anfangen zu Lachen. Dad, Mücke und ich packten meine Sachen ein, bekamen ein Artest für die Tabletten und fuhren zurück nach Schreckenstein. Auf der Fahrt liefen einige Coole Lieder und Mücke und ich sagen lachend mit. Ich glaube ich werde von dem vielen Lachen noch Bauchschmerzen bekommen. Die Fahrt dauerte nicht lang aber ich war auf der kurzen Fahrt schon eingeschlafen. Als wir ankamen rüttelte mich der kleine Junge auf mit den ich die meiste Zeit der Fahrt lachte und ich wurde ruckartig wach. Ich durfte ja nicht laufen deswegen musste Dad much tragen, es war aber nicht sonderlich schwer für ihn da ich sehr leicht und er ziemlich stark war. Ein Glück hatte der Schulleiter mein Vater die Jungs nach innen geschickt es wäre sonst sehr peinlich für mich geworden, getragen zu werden. Er legte mich in mein Bett und räumte meine Klamotten ein, gab mir noch einen Kuss auf die Stirn und schickte Mücke und Co. zu mir ins Zimmer. Ich hatte mich unendlich gefreut alle wiederzusehen, dass ich es gar nicht abwarten konnte sie endlich mal wieder zu umarmen. Ich wurde wegen einem Klopfen an meiner Zimmertür aus meinem Gedanken gerissen und schon ging die Tür auf...
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

So meine Reader,

Das ist jetzt das 6. Kapitel von meinem Buch und wir haben einfach schon 750 Reads danke danke danke! Was glaub ihr wie reagieren die Jungs auf das wieder sehen?

Bis zum nächsten Kapitel
Isi

Evie und die Jungs aus SchreckensteinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt