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Felix

Noch immer waren wir in diesen alten Klassen Raum gewesen und schauten uns lächelnd an. Wir haben uns einfach gerade geküsste. Omg ich konnte Luftsprünge machen. ,,Felix?" ,,Ja." Ich schaute ihn weiter an. ,,Möchtest du mit mir zusammen sein?" Sofort lächelte ich wie am Spieß. ,,Jaa." rief ich schon fast und Umarmte ihn. Gemeinsam gingen wir wieder zu Liam und Max die uns verwundert ansahen.

L: Da seit ihr ja endlich also deine Pflicht Aufgabe ist das du Felix küssen musst                               
N: Okay

Er drehte sich zu mir und küsste mich zärtlich, dann schaute er wieder zu den anderen beiden die ihn nur verwundert ansahen. ,,Was denn?" Fragte er die beiden die sich kurz anschauten und Liam wieder das Wort ergriff. ,,Du hast ihn einfach geküsst." Wow wie schlau er doch ist. ,,Und?" Aus Noahs stimme hörte ich das es ihn nervte das sein bester Freund alles so lang zog. ,,Du hast noch nicht mal protestiert genau wie du." Er schaute mich an und ich zuckte nur mit den Schulter. Liam scheint ein Licht aufgegangen zu sein denn er schaute uns plötzlich lächelnd an. ,,Liam was grinst den jetzt so?" Max verstand es wohl noch immer nicht. ,,Verstehst du es denn nicht die beiden sind zusammen. Oh das ist voll süß."  Jetzt wusste ich was Noah meinte denn Liam riss sich nicht mehr zusammen und bekam ein gefühlten Anfall. ,,Liam nur, weil du jetzt weißt das wir zusammen sind heißt es, aber nicht das du das jetzt an die große Glocke hängen musst verstanden?" Liam schaute sein besten Freund etwas verwundert an. ,,Was? Wieso denn nicht?" ,,Es gibt heutzutage noch etwas das nennt sich Privatsphäre die würden wir gerne noch behalten." Liam nickte verständnisvoll und denn Rest der zwei Stunden Sprachen wir nicht mehr darüber. 

Als wir nach den zwei Stunden die verlassene Toilette verließen nahm Noah meine Hand in seine und am liebsten würde ich sie nie wieder los lassen wollen. Wir gingen zu unseren Stamm Platz an der Bank und setzten uns, beziehungsweise ich wollte mich gerade neben Noah setzten, aber er hatte wohl eine andere Idee und zog mich auf sein Schoß. ,,Oh das ist voll süß. " Noch immer bekam Liam ein Anfall wenn er uns zusammen sah das machte mir nichts aus, aber dieses Quietschen von ihm war mir zu laut was Noah auch bemerkte und seinen besten Freund böse anschaute. ,,Würdest du bitte leiser quietschen, Danke." Noah legte seine Arme um mein Bauch und ich lehnte mich zurück mit den Kopf auf seiner Schulter. ,,Besser?" Ich wusste was er meinte und nickte. Ich schloss meine Augen und genoss es sehr in Noahs Armen zu liegen.

Als es nach dieser wunderschönen Stille klingelte verfluchte ich die Schule innerlich. Ich stand also von Noahs Schoß auf der dann sofort meine Hand in seine nahm als er neben mir stand und wir auf Liam und Max warteten. Gemeinsam gingen wir in den Klassen Raum und ignorierten die ganzen Blicke auf uns. Wir setzten uns an unseren Platz und unsere Lehrerin kam rein. Geschichte na toll. 

Nach den Unterricht bekamen wir die Mitteilung das unsere letzten beiden Stunden ausfielen und alle aus unserer Klasse rannten aus der Schule. Noah hielt meine Hand und entspannt verließen wir das Schulgebäude. Etwas weiter blieb ich stehen und Noah dreht sich verwirrt zu mir um. ,,Hast du Lust mit zu mir zukommen meine Elt-" ,,Tut mir leid ich muss meiner Mutter heute helfen etwas wichtiges auszusuchen und sie ist leider sehr wählerisch, aber ich bring dich gerne nach Hause wenn du möchtest." Ich nickte und wir liefen zu mir nach Hause das ich enttäuscht und traurig war ließ ich mir nicht anmerken. Als wir bei mir ankamen küsste er mich kurz auf die Stirn und verschwand schnell. Meine Augen wurden Glasig und ich schloss die Tür auf. Ich zog meine Schuhe aus und rannte schnell in mein Zimmer, schmiss mich ins Bett und weinte in mein Kissen dabei fielen mir immer mehr die Augen zu bis ich verweint einschlief.

,,Komm schon Baby ich weiß das du bereit bist. Ich verspreche dir du wirst es nie vergessen." Ich zögerte kurz nickte dann, aber und er zog mich an meiner Hüfte noch näher zu sich. Er küsste mich und strich über meinen Rücken immer weiter runter bis er an meinem Hintern war. Dann wanderte seine Hand wieder höher und meine Atmung wurde immer schneller bis er mich schließlich von meinem Oberteil befreite. Er schaute sich mein Oberkörper genau an und streichte mir dann langsam und zärtlich über meinen Bauch und anschließend über meine Brust. Dann konnte ich seine Lippen wieder auf meine spüren. Ohne sich von mir zu lösen wanderte seine rechte Hand an meinen Körper runter bis hin zu meiner Hose und öffnete diese. Plötzlich war ich mir dann doch nicht mehr sicher und ich wollte das er aufhörte, aber er machte einfach weiter. Ich fing an mich zu wehren doch auch das half nichts und er machte trotzdem weiter und nahm keine Rücksicht mehr auf mich. Sofort wurde ich von ihn nach hinten geschoben und an die Wand gedrückt. Ich spürte seine Hände ohne zu zögern auf meinen Körper und seine Lippen drückte er auf meine. Ich versuchte ihn von mir zu drücken, aber er war stärker als ich und nahm meine Hände und hielt sie dann über mein Kopf mit einer Hand fest. Jetzt war ich ihn ausgeliefert. Er riss mir mit seiner freien Hand meine restlichen Kleider vom Körper und machte anschließend seine Hose auf und zog sie mitsamt Boxer runter. Er ließ meine Hände los und hob mich genauso schnell hoch und drückte mich noch fester an die Wand. Um nicht runter zu rutschen schlang ich meine Beine um seine Hüfte und meine Arme um seinen Hals. Plötzlich kam dieser Schmerz..Ich schrie laut auf... ,,Sei leise." zischte er mich an und stieß ohne Gnade weiter in mich ein. ,,Ahh..b-bitte h-hör a-a-auf~" Ich merkte langsam wie er zum Höhepunkt kam und er Stieß noch doller in mich was mich noch mehr zum schreien brachte und Tränen mir über meine Wange liefen. Mit ein letzten Stoß kam er in mir und auch ich kam auf sein Bauch, obwohl ich es nicht wollte. Er zog sich aus mir raus und ich fiel weinend auf den Boden. ,,W-Warum h-hast d-du das g-g-gema-cht?" Er schaute mich grinsend an und kam zu mir. Er hob mein Kinn grob an und zwang mich damit ihn anzusehen. ,,So etwas macht man nur mal mit Leuten die so anhänglich sind und die nichts wert sind. Man macht sie zu seinen persönlichen Spielzeug." Ich schaute ihn entgeistert und verweint an. ,,I-Ich b-bin a-aber k-kein S-S-Spiel-zeug." Sein Gesichts Ausdruck veränderte sich und er schaute mich böse an. ,,Sicher?" Sein Gesichts Ausdruck machte mir Angst. ,,Also bist du mein persönliches Spielzeug?" Fragte er mich noch mal und vor Angst nickte ich. Er grinste. ,,Geht doch." Er stand auf und ließ mich einfach hier allein mit meinen Schmerzen. 

Gehören wir zusammen?[BoyxBoy]✅Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt