Gehören wir zusammen?[BoyxBoy]✅

13.

Felix

Es ist einige Zeit vergangen um es genauer zu sagen sind 6 Jahre vergangen seitdem ich Noah nie wieder gesehen habe und auch nie wieder etwas von ihn gehört habe. Ich bin jetzt 22 Jahre alt, habe einen guten Job, eine schöne Wohnung und ich bin Vergeben. Vor 1 Jahr stand Jason vor meiner Tür und hat sich für seine Taten in der Vergangenheit Endschuldig. Ich habe ihn nach langen zögern eine zweite Chance gegeben und bis heute ist nichts vorgefallen. Jeden Tag musste ich, aber an Noah denken wie er einfach verschwand ohne ein Wort zu sagen. ,,Wir Telefonieren versprochen."  Das ist der letzte Satz den ich von ihn gehört habe und das letzte mal als ich ihn gesehen habe. Die Lehrer meinten alle das er Umgezogen sei und auch sein Haus in denn er gewohnt hatte war leer. Ich war am Boden zerstört gewesen, wusste nicht was ich jetzt tun sollte und habe mich vor allen verschlossen. Ich war echt enttäuscht von ihn gewesen und wollte ihn vergessen also hab ich mein Abi gemacht, bin in eine Wohnung gezogen und wollte ein neues Leben beginnen ohne ihn. Als Jason dann vor der Tür stand gab ich ihn diese Chance in der Hoffnung ich würde meine große Liebe vergessen, aber das tat ich nie den ich liebte ihn zu sehr. 

Ich saß auf der Couch als Jason nach Hause kam. ,,Ich bin wieder da." ,,Bin im Wohnzimmer." rief ich zurück. Paar Sekunden später setzte sich Jason neben mich und küsste mich zärtlich auf die Wange. ,,Wie war dein Tag?" ,,Nicht spannend. Ich bin zu Hause geblieben." ,,Denkst du wieder so viel an ihn?" Ich nickte. ,,Ich liebe ihn einfach immer noch, aber ich bin immer noch enttäuscht von ihn das er mir nie geschrieben hat oder mir gesagt hat das er Umzieht. Er hat nichts für mich hinterlassen kein Brief oder sonst etwas nur ein Loch in meinen Herzen." Jason zog mich in eine Umarmung und streichelte mein Rücken. ,,Er ist Feigling das er es noch nicht einmal geschafft hat dir zu sagen das er weg zieht oder dir ein Nachricht hinter lassen hat." Ich fing an zu schluchzen und vergrub mein Gesicht in seiner Brust. Die Tatsache das ich das immer bei Noah gemacht habe machte mich immer mehr Traurig. Langsam liefen mir ein paar Tränen über meine Wange. ,,Ich hab nichts von ihn gar nichts." ,,Das stimmt nicht du hast etwas von ihn und zwar Erinnerungen an ihn und die sind wertvoll." Ich schaute ihn mit Tränen in den Augen an. ,,Aber sie verblassen all die schönen Erinnerungen mit ihn. Ich will ihn einfach wieder zurück." Ich drückte mich enger an ihn und ließ mich langsam und erschöpft auf meine Müdigkeit ein und schlief eng an Jason ein.

Ich machte meine Augen auf und stand auf einer Blumen Wiese. ,,Wow wie schön." ,,Genau wie du mein Engel." Ich drehte mich erschrocken um und sah ihn. ,,N-Noah."  Meine Stimme zitterte genau wie meine Knien. ,,Ich bin so froh dich wieder zu sehen." ,,Komm wieder zu mir zurück bitte." Ich brach in Tränen aus und meine Beine knickte ein. ,,Felix." Noah kam erschrocken zu mir und hielt mich an meiner Hüfte fest. ,,Ich wünschte ich kann, aber es geht nicht." ,,Was warum?" ,,Das Gesetzt erlaubt es nicht einfach so in die Menschen Welt zu gehen. Um in die Menschen Welt zurück zu kehren muss meine wahre liebe los lassen." ,,Was muss sie los lassen?" Er lächelt mich sanft an und setzt mich vorsichtig auf den Boden ab. ,,An das an was sie so sehr hängt." Er drehte mir den Rücken zu und ging. ,,Noah." rief ich in der Hoffnung er kommt zu mir zurück. Dann drehte er sich kurz um und lächelte mich an. ,,Denk daran mein Engel das hier ist kein Traum gewesen sondern echt. Ich liebe dich mein Engel." Er ging weiter und ich war allein auf der Wiese.

Ich schlug meine Augen auf und schaute mich im Zimmer um und sah das ich in meinen Zimmer war. Jason muss mich wohl ins Bett gebracht haben als ich eingeschlafen bin. Ich stand auf und ging in die Küche. Am Tisch saß Jason und vor ihn lag ein Brief. ,,Was ist los?" Er schaute nicht zu mir sondern starte den Brief an. ,,Was soll los sein." Ich setzte mich vor ihn hin und schaute ihn an, aber er starte nur den Brief weiter an. ,,Was ist mit den Brief?" ,,Ich weiß es nicht. Es hat geklingelt und als ich die Tür aufgemacht habe lag nur dieser Brief dort und er hat auch kein Absender." Ich nahm mir den Brief und machte ihn auf und was ich dort lass brachte mich dazu Tränen zu verlieren.

Mein Engel ich hoffe du kannst mir für meinen Fehler verzeihen. Ich hätte dir gerne geschrieben das ich Umziehe oder dich wenigstens Angerufen, aber ich konnte nicht. Das was ich zu dir gesagt habe ist wahr leider hatte ich, aber nicht so viel Zeit gehappt dir alles zu erklären deshalb schreibe ich diesen Brief. Mittlerweile weiß ich das du Jason eine neue Chance gegeben hast und am liebsten würde ich ihn umbringen, aber ich möchte das du glücklich bist und dein Leben was du dir mit mühe aufgebaut hast möchte ich nicht mit einen mal zerstören. Ich wehre am liebsten noch länger bei dir geblieben, aber die Zeit hat es leider nicht erlaubt, aber du kannst dir sicher sein das es mir gut geht. Genauso wie du mich vermisst vermisse ich dich, aber ich kann leider nicht zu dir kommen. Vielleicht schaffe ich es ja dich einmal kurz Besuchen zu kommen, aber versprechen kann ich es dir nicht und auch wenn es klappen sollte wird es wahrscheinlich nicht lange sein, aber bevor ich zu dir komme möchte ich das du glücklich wirst. Ich meine damit das du mich gehen lassen musst und mit Jason glücklich werden sollst. So leid es mir tut, aber du darfst mich nicht mehr lieben du musst deine Liebe zu mir aufgeben. Es tut mir leid mein Engel.