1. zurück in Tokyo

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Haruka POV:

Ich gähnte als aus dem Flugzeug stieg und müde meinen Koffer hinter mir her zog 12 Stunden Flug waren echt anstrengend. Genervt fischte ich mein Handy aus der Jacke und rief meine Mutter an wärend ich mich suchend auf dem Flughafen um sah nahm sie ab.

„Hallo Mam ich bin Grad am Flughafen angekommen wo bist du."
„Oh, Schatz tut mir leid dein Vater musste kurzfristig zu einer Konverentz nach Fukuoka und ich begleite ihn soll ich im Präsidium anrufen das dich jemand abholt ?"

Doch bevor sie noch etwas sagte unterbrach ich sie.

„Nein das musst du nicht die haben sicher viel zu tun ich nehme einfach ein Taxi."
„Ok Schatz wie du willst Geld liegt auf den Tisch zu Hause falls du was brauchst Ruf einfach an. Dein Vater weiß nicht genau wie lange das gehen wird aber es werden wahrscheinlich mehre Tage sein du du alleine bist. Aber ich könnte . . ."

Wieder unterbrach ich sie bevor noch vorschlagen hätte können extra wegen mir zurück zu fahren, ich beruhigte sie und sagte alles seie Ordnung nach mehreren Fragen ihrerseits beendete ich das Gespräch.
Na super endlich bin ich mal wieder hier und keiner ist zu Hause und Saguru kommt auch erst in ein par Tagen weil er mal wieder einen Wichtigen Fall hat.
Genervt verdrehte ich die Augen. Ich bestellte mir ein Taxi das nach kurzen Warten eintraf.

Ich steig in Beika aus um mich nach dem Langen Flug nochmal einwenig zu bewegen. Dabei hatte ich jedoch nicht bedacht das ich noch meinen Koffer mitschleppen musste und seufze. Na super sowas dämliches  fällt ja auch nur mir ein.
Als ich so gedankenverloren dir Straße entlang ging fiel mir eine Gruppe Grudschüler ins Auge drei Jungen und ein Mädchen. Der schlanke und etwas Mollige Junge unterhielten sich lebhaft wären der kleine mit der Brille ihnen nur genervt hinterher trottete.

Plötzlich bemerkte ich einen Morschen Ast der auf eben jenem Jungen zu fallen drohte, ich ließ meine Sachen stehen und sprintete los gerade noch rechtzeitig Stoß ich ihn zur Seite dafür landete der Ast mit voller Wucht auf meinem rechtem Bein. Vorsichtig zog ich mein Bein unter dem Ast hervor und wendete mich besorgt den Jungen zu.

„Alles in Ordnung bei dir bist du verletzt ?"

Ich betrachtete ihn besorgt, doch er schüttelte nur den Kopf. Währenddessen kamen die anderen Kinder herbei gestürmt und überschütteten den Jungen gerade zu mit Fragen.

„Mir geht es gut aber sie hat sich verletzt."

Mit diesen Worten zeigte er auf mich wären ich gerade mei schmerzender Bein vorsichtig untersuchte, es waren Löcher in Dr Hose und darunter mein Bein aufgeschrabt und blutete ein wenig außerdem tat mein Fußgelenk weh als ich versuche auf zu stehen "Shit" ich fluchte leise. Da wendete sich der Junge, den ich von dem Ast weg geschubst hatte, an mich .

„Das sieht nicht gut aus wen man das nicht behandelt wird es noch dicker. Wir kennen einen Professor der wohnt gleich um die Ecke der kann dein Bein versorgen."

Ich nickte nur zustimmend daraufhin wieß er die anderen Kinder an mein Sachen mit zu nehmen.

Die Kinder brachten mich zu einem großen Haus in dem ein weishariger älterer Mann wohnte der sich als Professor Agasa vorstellte und daraufhin mein Bein verarztete und noch mit deinem Verban verband. Als das getan war teilte er mir mit das es nichts schlimmes wäre nur mein Knöchel seie leicht verstaucht. Ich atmete erleichtert aus, da wand sich wieder der kleine Junge an mich, er und seine Freunde haben mich diebgantze Zeit dabei beobachtet während der Professor mich verarztet hatte.

„Ich bin Conan danke wegen vorhin " er wollte scheinbar noch was sagen doch das Mädchen unterbrach ihn.
„Und ich bin Ajumie und das sing Genta und Mitsohiko wir sind die Detective Boys,"

Darauf hin zeigten mir Ajumie und die beiden anderen Jungen die sie vorgestellt hat stolz einheitliche Anstecknadeln, nur Conan verdrehte genervt die Augen. Ich lächelte sie so freundlich an wie ich konnte nach so einem anstrengenden Tag und stellte mich for.

„Freut mich ich heiße Haruka."

Der kleine Conen schob mein Koffer zu mir und deutete darauf

„Du bist gerade aus Lonon angereist oder Haruka? Wau ist das dein Geigenkoffer?"

Der kleine ist schlau und hat das Bändchen vom Flughafen am Koffer entdeckt, irgendwo hab ich den Namen Conan doch schon mal gehört. . .

Ja du hast recht bin gerade aus London angereist, und ja das ist mein Geigenkoffer. Ich werde auf der eröfnungsfeier des neuen Suzuki Museum auftreten."

Conan POV:

Sie tritt bei der Eröffnung auf dan muss sie die berühmte Geigenspilerin sein die der alte Suzuki eingeladen hat. Sie hat angeblich schon fast überall auf der Welt gespielt dabei müsste sie nicht älter als ich sein ,also eine Oberschülerin als berühmte Geigerin interessant.

Wen ihr wollt könnt ihr ja auch kommen."
„Toll dann können wir ja doch mit."

Ajumie lächelte mich stolz an und erzählt ihr das mich Her Suzuki sowieso schon eingeladen hat da auch Kaito Kid dort auftauchen würde und ich ja als „Kid Killer" bezeichnet wurde. Nach Ajumie's Bemerkung schaute mich diese Haruka die ganze Zeit so seltsam an wärend sie mit den anderen über die Eröfnungsfeier redete. Als die Kinder Mich und Kid nochmal erwähnten meinte ich ein selbstgefälliges Grinsen kurz auf Harukas Gesicht gesehen zu haben.

Nach einiger Zeit verabschiedete sich Haruka da das Taxi das sie gerufen Hatte nun da war. Ich begleitete sie raus zum Taxi bevor sie einstig beugte sie sich zu mir runter und flüsterte:

„Hat mich gefreut dich kennen zu lernen kleiner Menister Dedektiv."

Ich zuckte zusammen,
Was hatte sie gesagt Meister Dedektiv was meint sie damit Wusste sie etwa wer ich wirklich war ?
Bevor ich noch etwas erwidern konnte war das Taxi jedoch schon weg.

Haruka POV:

Endlich schloss ich dir Tür zum Haus meiner Eltern auf, kaum hatte ich es betreten empfing mich das wohlige Gefühl des nach Hause kommens. Ich schleppte mich müde hoch in mein altes Zimmer und ließ mich aufs Bett fallen. Ich atmete tief ein und aus und versuchte die Müdigkeit zu vertreiben, es gelang mir nicht. Mit einem Seufzen richtete ich mich auf und stellte meinen Koffer neben mein Bett, den Geigenkoffer öffnete ich holte meine geliebte Geige heraus und begutachtete sie sorgsam. Erleichtert atmete ich aus zum Glück wurde sie nicht beschäftigt nach all dem was Heute war währe das der Höhepunkt gewesen. Ich zog mich schnell um, bevor ich mich schlafen legte Tezte ich noch einen Freund den ich in Tokio treffen wollte.

Ich: _ Hi ich bin gerade angekommen. Freue mich auf morgen könnte aber sein das ich mich verspäte, muss vorher noch Kurtz beim Museum vorbei. _

Nach dem ich die Nachricht abgeschickt hatte legte ich mich hin und kaum hatte mein Kopf das Kissen berührt schlief ich auch schon ein.

Eine einzigartige Diebin {MK/DC_FF}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt