3. Der Auftrit im Museum

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Haruka POV:

Ich atmete noch einige mahle tief ein und aus bis ich mich beruigt hatte und zu den anderen zurück kehrte.

Conan POV:

Gerade war Haruka mit Leichen blassem Gesicht zur Toilette geeilt.

"Ran worüber hast du vorhin mit ihr eigentlich geredet?"
"Sie hatte mir erzählt das sie einen Auftritt bei der Eröffnung des neuen Museums hat und mir ist eingefallen das mir Sonoko erzählt hatte das ihr Onkel eine berühmte Geigenspilerin eingeladen hatte. Merkwürdig ist nur das Sonoko sie irgendwie anders genannt hatte."
"Echt weißt du noch wie?"

Bevor sie mir antworten konnte mischte sich Heiji ins Gespräch ein.

"Du meinst sicher ihren Künstlernamen. Sie nennt sich Sphinx in der Öffentlichkeit, ist das der Name den Sonoko dir gesagt hatte?"
" Ja genau Sphinx."

Wärend sich die beiden unterhielten schrieb ich dem Professor das er sich mal über diese Sphinx informieren solte.

Haruka kam gerade von der Toilette zurück und die blässe war aus ihrem Gesicht verschwunden. Auf der Frage hin wie es ihr gehe antwortete sie mit einem Gut und lächelte zaghaft.

Haruka POV:

Nachdem wir das Café verlassen hatten gingen wir durch die Stadt und unterhielten uns. Bis plötzlich mein Handy Weker klingelte daraufhin verabschiedete ich mich und eilte nach Hause wo ich mir ein dunkelblaues Kleid anzog mich leicht schminkte eine lange rote Perücke aufzog. Nach meiner Verwandlung in die berühmte Sphinx nahm ich mir meinen Geigenkoffer und fuhr mit einem Taxi zum Museum. Während der Fahrt bekam ich eine Nachricht von Heiji das er mit Conan, Ran und einer Freundin von Ran im Museum währe. Nachdem ich die Narchich gelesen hatte wechselte ich auf meinem Handy zur Kontrolle von drei Kameras die ich am Morgen heimlich auf dem Dach des Museums verstärkt hatte und überprüfe ob sie ohne Probleme funktionierten. Als ich mich davon überzeugt hatte kam ich auch schon am Museum an, ich bezahlte noch das Taxi und betrat das Museum. Im inneren herrschte schon heges treiben ich brachte meine Sachen hinter die kleine Bühne, die extra für diese eröfnung aufgebaut wahr und begab mich den auf die Suche nach Heiji und den anderen. Nach kurzer Zeit fand ich sie auch und ging auf die kleine Gruppe zu bei der auch ein blondes Mädchen stand.

Conan POV:

Gerade kam Haruka auf uns zu sie trug eine rote Perücke die so täuschend echt aus sah das man es nur erkannte wen man es wuste, zudem war sie noch geschminkt und ihre ganze Ausstrahlung wirkte anders. Sie sah genau so aus wie auf dem Foto das der Professor mir von Sphinx geschickt hatte. Bei einem kurzen Telefonat hatte er mir auch einiges über die Geigenspilerin erzählt. Sie war recht berühmt und sehr talentiert, trotz ihrem Alter hatte sie schon Auftritte auf der ganzen Welt. Doch überraschender Weise war nichts über ihr Privatleben bekannt, außer das was sie in Interviews preisgab.
Gerade begrüßte sie uns und stellte sich Sonoko vor die sie daraufhin augenblicklich in ein Gespräch verwickelte. Als Her Suzuki auf die Bühne trat verabschiedete sie sich und ging hinter die Bühne. Kurtz darauf wurde sie angekündigt und Sphinx betrat die Bühne, sie bedankte sich und nachdem Suzuki die Bühne verlassen hatte fing sie an zu Spielen.
Es war faszinierend ihre Musik verbreitete sich schlagartig im Raum und alle Gespräche verstummten und jeder lauschte gebannt ihrem Spiel. Ihr Spiel war einzigartig und selbst ich wurde von ihm in ihren Bann gezogen.

Haruka POV:

Nachdem ich mein Speil beendet hatte öffnete ich meine Augen nahm meine Geige runter und holte tief Luft, alles war still bis ich mich verbeugte, erst dan fing mein Publikum an zu klatschen was mir sogleich zum Lächeln brachte.
Ich liebe dieses Gefühl auf der Bühne zu stehen und allen mein Spiel näher zu bringen.
Als ich die Bühne verlassen hatte war ich umringt von Leuten die mit mir über mein Spiel redeten und zahlreiche Fragen stellten. Plötzlich bemerkte ich wie Heiji und die anderen den Raum zusammen mit dem Alten Suzuki Verliesen, ich schaute Kurtz auf mein Handy und bemerkte das es Kurtz vor 19 Uhr war.

Daraufhin entschuldigte ich mich bei den Leuten mit denen ich mich bis eben unterhalten hatte und ging einen Gang entlang bis ich Heiji und die anderen neben Kommissar Nakamori in einem Ausstellungsraum vor einer Vitrine mit einem großen grünen Smaragd stehen sah. Bevor sie mich entdecken hätten können versteckte ich mich in einer Nische und Kurtz darauf wurde der Raum mit dem Wertvollen Stein mit Rauch geführt und ich konnte beobachten wie Kaito kid in seinem weißen Küstüm aus dem Raum flüchtete und an mir vorbei eilte ohne mich zu bemerken.
Gleich darauf öffnete ich die Seite mit den Bildern der Kameras auf meinem Handy und beobachtete wie Kid auf dem Dach auftauchte und den Edelstein betrachtete wärend er ihn gegen das Mondlicht hielt, bis plötzlich der kleine Conan auf dem Dach auftauchte seine Uhr aufklapte und mit ihr auf Kid zielte wärend sich die beiden scheinbar unterhielten, leider konnte ich sie nicht hören und ihre Lipen nicht richtig lesen da es mittlerweile angefangen hatte zu regnen und so die Bilder der Kameras leicht verschwammen. Bis schließlich die Polizei auf der Bildfläche erschien und Kid vom Dach sprang und so verschwand.

Interessant meine Informationen scheinen alle korrekt zu sein.
Ein leichtes Grinsen schlich sich auf mein Gesicht und mit diesem Schlich ich mich hinaus und fuhr mit einem Taxi zurück nach Haus wärend der Fahrt Texte ich Heiji ich das ich schon auf den weg zurück nach Hause währe.

Zuhause angekommen ging ich erstmal Duschen und Zog mir danach meine Schlafsachen an doch bevor ich mich hinlegte kramte ich eine Karte aus meinem Koffer, auf der die Grundrisse eines Gebäudes abgebildet waren. Ich schaute mir gerade die Karte zum zweiten mal an als mein Handy klingelte, es war mein Bruder.

Ich: „Hallo Brüderchin schön das du auch mal anrufst."

Saguru Hakuba (Bruder): „Tut mir leid ich hatte viel zu tun deshalb dauert es auch noch etwas länger bis ich zu dir nach Tokio komme."

Ich: „Schon OK ein Freund von mir ist gerade auch hir."

Ich solte wohl lieber nicht sagen das es Heiji ist immerhin können sich die beiden nicht ausstehen.

Saguru: „Ein Freund sagst du so . . ."

Ich: „Ja, Aber hör mal du hattest Glück das ich schon wieder Zuhause bin immerhin war heute mei Auftritt."

Saguru: „Ich bin überzeugt er war so überwältigt wie immer. Aber mal was anderes geht es dir gut? Immerhin . . ."

Ich: „Mach dir keine Sorgen mir geht's gut und wen was ist hab ich ja meine Medikamente dabei."

Bei den Worten fiel mir der Zwischenfall von heute Mittag wider ein und mir wurde schlagartig wider schlecht. Doch dies hatte Saguru natürlich sofort bemerkt und redete mit besorgter Stimme weiter.

Saguru: „Ich werde versuchen so früh wei möglich bei dir zu sein und falls etwas seinen solte rufst du mich sofort an."

Ich: „Klatr mach ich aber muss jetzt echt schlus machen es ist schon sehr spät. Gute Nacht Bruderherz ♡"

Saguru: „Gute Nacht Schwesterchen ♡"

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Ja, Saguru Hakuba kann so Gefühlvoll und lieb sein aber diese Seite kennt an ihm eigentlich nur seine Schwester. Ansonsten ist er ja eher pragmatisch, kalt, analytisch Typisch Hakuba halt.

Eine einzigartige Diebin {MK/DC_FF}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt