Haruka POV:Nach dem Treffen mit Conan und Heiji ging ich nach Hause. Ich holte mein Kostüm und die Unterlagen so wie Materialien für den nächsten Raubzug und fuhr mit meinem Motorrad zu einer Lagerhalle wo ich unter einer falschen Identität einen Container gemietet hatte der mir in Japan als Joker's Versteck diente.
Das Versteck hatte mehrere Regale mit Ordnern, über alles mögliche darunter auch Informationen über Verbrecher, Banden und Gebäudepläne so wie vieles mehr. Zudem war dort ein ausziehbares Sofa, Verbandszeug, ein Metall Schreibtisch mit einem Laptop und einer alten Lampe die den ganzen Raum beleuchtete zudem befand sich dort meine Ausrüstung sowie Werkzeug und Ersatzteile um dieses zu reparieren ich hatte ihr auch alle Materialien um mich glaubwürdig zu verkleiden.
Auf dem Tisch rollte ich ich die Blaupause des Gebäudes aus indem ich heute Nacht einbrechen würde. Das Opfer war der Anführer eines Schmugglerrings der gestohlene Wahren jeglicher Art nach England und Europa schmuggelte, in London hatte ich bereits einen Unterhändler auf fliegen lassen. Das war nicht gerade ungefährlich aber wan war es das jeh? Ich studierte noch einigermaßen die Karte, ging den Plan durch, überprüfte die Ausrüstung bis ich mich verkleidete und mich im Schutz der Nacht auf dem Weg machte.
Auf dem gegenüberliegenden Dach von der Villa beobachtete ich noch kurz die Wachposten bevor ich einen dünne Draht kurz über einen der oberen Lüftungsschächte schoss und mich an ihn über die Straße gleiten ließ und in den Schacht einstieg, hinter mir schloss ich diesen wider bevor der nächste Wachposten vorbeikam. Vorsichtig kroch ich durch den Lüftungsschacht nach unten in den Keller, steht's darauf bedacht so wenig Geräusche wie möglich zu machen.
Der Keller wurde vor eiligen Jahren im Geheimen vom Haus Herren ausbauen lassen so das er aus mehreren Tunneln bestand die Lagerräume verbanden, zudem konnte er ihn diese in Notsituationen als Fluchtmöglichkeiten nutzen. Er besaß einen geheimen Ausgang der zu einem 100 Meter entfernten Schuppen führte. Ich hatte die Zeichnung des Kellers zum Glück bei meinem letztem Raubzug gefunden und Kante nun jeden Winkel.
Na endlich da ist die Öffnung zum Keller hier drinnen ist der Staub so dick das es schon ein Wunder ist das ich nicht niesen musste. Jetzt noch warten bis der Wachposten vorbei ist, Jetzt.
Lautlos schwang ich mich aus dem Lüftungsschacht und landete ebenso lautlos auf eine der Kisten die nicht beleuchtet wurden da die Lampe sehr tief von der Decke hing damit sie den Weg zwischen den auf gestapelten Kisten beleuchten konnte. Vorsichtig huschte ich von Schatten zu Schatten bis ich das unterirdische Büro des Schmuggler Bosses erreichte und den Safe öffnete der sich hinter einem Gemälde versteckte, „Mehr Klischee geht nicht oder?". Danach schlich ich langsam zurück nachdem ich mehrere Dokumente an mich genommen hatte um seine üblen Taten zu beweisen.
Irgendwas ist komisch das ist doch alles viel zu einfach. Außerdem waren es heut viel weniger Wachen als sonst da war nicht mal eine im Büro. Ich sollte schnellstens verschwinden, ich hab kein gutes Gefühl bei der Sache. Könnte es sein das ...
Plötzlich blendete mich etwas nach ein Par Sekunden erkannte ich das Scheinwerfer auf mich gerichtet waren so wie mehrere Pistolenläufe hinter denen mich die fehlenden Wachmänner mich beobachteten. In der Mitte von ihnen stand der Schmugglerboss und grinste mich höhnisch an.
„Na wen haben wir den da? Da ist uns ja ein ruderst schöner Schmetterling ins Netz gegangen was meint ihr Männer?"
Die um ihn versammelten Männer fingen wie auf Kommando an zu lachen.
Mist, Mist, Mist. Ganz ruhig bleiben erstens Situation analysieren. Was siehst du?!
8 Männer davon 7 bewaffnet, 2 Scheinwerfer mit Gittern und doppelter Scheibe Karten bringen da nichts, Gasflaschen ja ganz viele Gasflaschen und das Zeichen drauf. Sie dürfen hier auf keinen Fall schießen sonst fliegt alles hoch. Oder Ja vielleicht ist genau das die Lösung, die perfekte Ablenkung!„Wie ich sehe hat man mich erwartet. Was für ein netter empfang da fühle ich mich ja geschmeichelt, So viele Gentleman. What a suprise."
„Los schnappt sie euch."Zwei Männer stürmten auf mich zu doch ich packte den einen und warf ihn über meine Schulter den anderen entgegen, somit vielen beide zu Boden. Einer der zurückgebliebenen Männer schoss jedoch auf mich im selben Augenblick so dass ich nicht ausweichen konnte. Ich spürte einen stechenden Schmerz in meinem Bein doch verdrängte es so gut es ging und wickelte mich in meinen Umhang, denn im selben Augenblick traf das Geschoss einen der Tanks welcher explodierte. Die Druckwelle Schleuderte mich zur Seite, wo ich mich sofort auf rappelte trotz der Schmerzen und dem Weg nach oben stürmte.
Durch die Lüftungsschächte verbreitete sich das Feuer rasend schnell und ich war eingeschlossen von Flammen Wänden. Mein Hertz Fing an zu rasen, meine längst verheile Wunde fing an zu brennen und übertrumpfte sogar mein blutendes Bein, ich nahm nichts mehr war außer die Flammen, Panik durchflutete meinen Körper, Bilder huschten an meinem inneren Auge vorbei. Meine Sicht verschwamm.
Soll es das gewesen sein? Ende ich jetzt so wie du? Sehen wir uns wieder?
Aber ich will nicht! Ich will nicht Sterben!
Es tut mir leid ich kann nicht.Mein Körper wurde schwer, meine Sicht wurde langsam dunkler doch da kam noch ein Schatten auf mich zu der meinen fallenden Körper auffing bevor ich vollkommen in die Bewusstlosigkeit viel.
DU LIEST GERADE
Eine einzigartige Diebin {MK/DC_FF}
Fanfiction--Pausierend-- Hallo, mein Name ist Haruka Hakuba ich bin die Zwillingsschwester von dem berühmten Oberschülerdetektiv Saguru Hakuba. Ich bin 17 Jahre alt und gehe in London auf eine Mädchenschule im Gegensatz zu meinem Bruder bin ich keine Detektiv...