Eine einzigartige Diebin {MK/DC_FF}

10. Geschwister Zeit und morgen Routine

Haruka POV:

Gerade als sich Saguru und Heiji zu uns gesetzt hatten klingelte das Telefon. Saguru stand auf und ging ans Telefon als das Gespräch beendet war wendete er sich an mich.

„Das war Baaja sie hat einen Fall für mich. Es könnte später werden also warte mit dem Essen nicht auf mich."
„Klar hätte ich sowieso nicht. Ich stelle dir die Reste einfach in den Kühlschrank und grüße Baaja von mir."
„Mach ich. Ach und könntest du Watson füttern."

Bevor ich ihm jedoch antworten konnte war er auch schon aus dem Haus.

Conan POV:

„Wer sind den Baaja und Watson?"
„Baaja war unser Kindermädchen und Watson nun ja er ist Sagurus Falken."

Ach stimt ja den hatte er auch bei dem Fall in der Villa von Renya Karasuma hatte er doch mit Hilfe seines Falken nach Hilfe gerufen.

Während Haruka uns den Tee einschränkte beugte sich Heiji zu mir und sprach mich leise an.

„Und was hast du sie jetzt gefragt?"
„Ich hab sie nach den Tabletten gefragt."

Und Dan hatte sie noch dieses Seltsame Kommentar gebracht von wegen ob ich die Frage dafür hätte verschwänden sollen das hat mich etwas irritiert. Wollte sie damit auf etwas anspielen?

Heiji und ich erzählen ihr noch von den Fall der uns auf dem Weg hierher aufgehalten hatte und drifteten danach in alle möglichen Gesprächsthemen. Als es langsam dunkel wurde verabschiedeten wir uns und gingen zurück zur Detektei Mori.

Haruka POV:

Ich hatte Heiji und Conan draußen noch verabschiedet und in den Briefkasten geschaut in dem wie erwartet mein Handy Steckte. Zum Glück hatte ich dem Ladenbesitzer gesagt er könne es mir Schicken wen ich Mittags nicht vorbeikäme. Ich Schreib Heiji und meinen Bruder gleich so das sie wussten das sie mich wider erreichen konnten.
Ich fütterte Watson und verwöhnte ihn noch mit ein Par Streicheleinheiten bis sich mein Magen meldete. Daraufhin ging ich in die Küche machte mir ein Par Nudeln und tat nach dem Essen die Reste für Saguru in den Kühlschrank.

Mittlerweile war es schon 23 Uhr und ich merkte wie sich die Müdigkeit bei mir bemerkbar machte so wie mein schmerzender Körper der sich immer noch nicht von den Ereignissen der letztem Nacht erholt hatte. Ich zog mich um immer darauf bedacht das ich noch eine Wunde am Bein hatte die zwar besser wurde aber immer noch höllisch schmerzte. Ich hatte es irgendwie geschafft Tagsüber den stechenden Schmerz hinter meinem Poker—Face zu verstecken aber nun holte mich die Erschöpfung ein welche Anstrengungen den mit sich trugen. Kaum hatte mein Kopf das Kissen berührt schlief ich schon ein. (So wie eigentlich immer)

Hakuba POV:

Es war gegen 0 Uhr als ich zuhause ankam. Da ich keinen Hunger hatte Schlich ich mich hoch in Haruka's Zimmer. Ich öffnete vorsichtig die Tür und sah ins Zimmer, sie lag bereits im Bett doch ihr Schlaf war unruhig. Sie hatte wider einen Albtraum sie redete zwar nie darüber doch ich wusste das sie die Erinnerung immer noch Quellten.
Ich ging auf sie zu und legte mich vorsichtig neben sie und nahm ihre Hand womit sie langsam ruhiger wurde und sich ihre Atmung wider normalisierte. Dies tat ich schon seit wir klein waren, wen sie Albträume hatte schien es sie irgendwie zu beruhigen.
Irgendwann musste ich eingeschlafen sein den als ich meine Augen öffnete strahlten bereits Morgendliche Sonnenstrahlen durchs Fenster und erhellten den Raum.

Haruka POV:

Benommen öffnete ich meine Augen und schaute direkt in das friedlich schlafende Gesicht meines Bruders. Ich muss wohl wider einen Albtraum gehabt haben den er hielt noch immer meine Hand wie er es immer in solchen Fällen tat. Wie es schon kam er gestern Abend gleich zu mir den er hatte immer noch die Kleidung vom Vortag an.
Ich liebte meinen Bruder dafür das er immer für mich da war und mich versuchte zu beschützen obwohl er es manchmal auch übertrieb. Gerade öffnete Saguru seine Augen und blinzelte leicht wie er es immer tat um sich an das Licht zu gewöhnen.

„Guten Morgen Bruderherz."
„Guten Morgen, gut geschlafen?"
„Ja dank dir meinen Brüderchen der immer über mich wacht. Es scheint gestern spät geworden zu sein."
„Ja es ging."
„Danke das du da warst."

Ich lächelte ihn dankbar an und stand Dan auf durchwühlte meinen Schrank nach einem Outfit und verdrückte mich ins Bad wo ich meinen Verband wechselte mich wusch und mich im Spiegel begutachtete von gestern hatte ich kaum Wunden außer die am Bein. Ich fuhr mit meinen Fingern über die Brandnarbe die sich über mein rechtes Bein und Rechten Arm zog. Bei der Berührung zitterte ich leicht, dis war ein Teil der mich immer an den schmerz und Verlust dieser einen Nacht erinnern würde. Immer noch zitternd griff ich nach meinen Tabletten und schluckte ein Par. Daraufhin zog ich mich an so das ich kurze Zeit später mit einem schwarzen Tob einen offenen Holzfällerhemd und grauer Jeans vorm Spiegel stand ich band mir noch meine hellbraune Haare zu einem Zopf.

Ich ging in die Küche und machte Spiegeleier mit Speck. Kaum war ich fertig damit kam Saguru fertig angezogen in die Küche und half mir beim Tisch Decken bis wir gemeinsam anfingen zu Frühstücken. Wir unterhielten uns darüber was in letzter Zeit Passiert war wobei ich wie sonst auch immer alles verschwieg was mit Joker zutun hatte.
Immer wider sah Saguru auf seine Uhr als wir Dan fertig mit essen waren und das Besteck in der Spülmaschine verträumt war verschwunden er kurz und kam kurz darauf in seiner Schuluniform und der Schultasche die Treppe wider runter.

„Du willst wider in die Ekoda-Oberschule ?"
„Genau und du kommst mit, mit der Schule habe ich schon alles abgeklärt."
„Hat das irgendeinen speziellen Grund ?"
„Davon habe ich dir doch schon erzählt."
„Also willst du mir den vermeintlichen Kid vorstellen?"
„Ja unter anderem und außerdem hattest du doch gesagt du wolltest dir die Schule mal anschauen. Nun komm wir müssen los."
„Ja komme sofort."

Ich hastete noch schnell hoch ins Zimmer und packte ein paar schreib Sachen in einen Rucksack darunter meinem geliebtes Arsène Lupin Buch.
Dank mir und mein Schnürstiefeln hätten wir nicht mehr pünktlich auf dem Bus kommen können. Doch Glücklicherweise hatte ich letztens meinen Japanischen Motorrad Führerschein gemacht und fuhr uns so zur Schule so das wir dort sogar noch vor den Bus ankamen.

Wir steigen von meinem Motorrad, ich schloss es fest und Folgte meinen Bruder in die Schule.