Das Klingeln des Weckers riss mich aus dem Schlaf, doch anders als an anderen Tagen, stand ich sofort gut gelaunt auf. Heute war der Tag, an dem ich endlich meinen Dad nach Wochen wieder in die Arme schließen konnte. Ohne sein Wissen, war ich extra eine Woche früher von meinen Müttern zurückgekommen, um ihn zu überraschen. Die Wahrheit war, dass meine Mums echt nerven konnten und ich wieder etwas Zeit für mich brauchte, ohne zwei Mütter, die mich ständig kontrollierten. Und Tony kontrollierte mich so gut wie nie. Bei ihm hatte ich meine Freiheiten.
Ich ging in mein Bad, duschte mich schnell und band mir dann meine nassen Haare zu einem Messy Bun. Danach ging ich in mein Ankleidezimmer und zog mir ein weißes Kleid, einen blauen Pulli und meine Chucks an, bevor ich mein Zimmer verließ und in Richtung Küche lief. Doch auf der Treppe nach unten blieb ich stehen. Unten waren Menschen. Ein wildes Stimmengewirr drang zu mir hoch. Als ich dann eine Stimme erkannte, rannte ich los und fiel kurz darauf einer blonden Frau um den Hals. „Nat!“, lachte ich glücklich. „Kat! Oh, wie schön! Mit dir habe ich ja gar nicht gerechnet.“, schlang auch Natasha ihre Arme um mich. „Was machst du hier?“, erkundigte ich mich neugierig und atmete ihren so vertrauten Geruch ein. Natasha war eine gute Freundin und Kollegin meines Vaters. Ich kannte sie schon fast mein halbes Leben lang, doch sahen wir uns nur selten, da sie sehr viel unterwegs war. „Die bessere Frage ist, was machst du hier, mein Schatz?“, schaltete sich da mein Vater ein. Ich löste mich von Nat und blickte nun in die dunklen vertrauten Augen meines Dads. „Ich wohne hier, falls du das vergessen haben solltest, Dad.“, lachte ich, bevor ich ihn ebenfalls umarmte. „Als ob ich das jemals vergessen könnte, aber du solltest noch bei deinen Mums sein.“ Seine Stimme klang vorwurfsvoll, jedoch konnte ich auch Freude heraushören. „Ich habe es da nicht mehr ausgehalten, außerdem habe ich dich vermisst, Dad.“, lächelte ich und drückte ihn nochmal enger an mich. Jetzt schlang er auch seine Arme um mich und küsste mich sanft auf die Haare. „Warte Mal, Dad?“, unterbrach uns da eine Männerstimme verwirrt. Ich löste mich von meinem Dad und sah in die verwirrten Gesichter der Avengers. Sie waren mir zuvor noch nicht aufgefallen. „Ja, Dad. Leute, das ist meine Tochter Katelyn. Schatz, das sind“ „Die Avengers, ich weiß Dad, ich kenne alle in diesem Raum. Also hey!“, winkte ich in die Runde. „Na dann, schön dich kennen zu lernen.“, lachte Clint Barton von der anderen Seite der Küche und alle nickten zustimmend. „Dann setzt euch, Peter müsste auch gleich mit dem Frühstück hier sein.“, merkte Natasha da an und wir setzten uns alle. Ich saß zwischen meinem Dad und Nat. Der Platz mir gegenüber war der einzig freie, also würde Peter da später sitzen. Rechts und links von ihm, saßen Steve Rogers und Wanda Maximoff. „Also zurück zu meiner ursprünglichen Frage, wer möchte Kaffee?“, lachte Nat da und kurz darauf hatten wir alle etwas zu trinken. „Seit wann lebst du eigentlich bei Tony?“, erkundigte sich Bruce Banner, als ich gerade mein Glas abstellte. „Seit knapp sieben Jahren. Nach dem Tod meiner Mum bin ich hierhergezogen und habe seitdem immer mal mit Unterbrechungen bei ihm gelebt.“ „Und wo wohnst du, wenn du nicht hier bist?“, wollte Clint wissen. „Bei meinen Mums.“, erklärte ich, blickte lächelnd zu meinem Dad und er schmunzelte zurück. Wir wussten beide, dass diese Aussage erstmal verwirrend war. „Deine Mums?“, hackte Wanda als erste nach. „Ja meine Mums. Meine Mum, also meine leibliche Mutter ist gestorben, da war ich gerade sechs Jahre alt. Zu der Zeit war sie mit einer Frau, Thalia verheiratet. Ich bin mit den beiden in Barcelona aufgewachsen und so war Thalia schon immer wie eine Mutter für mich. Nach dem Tod meiner Mum hat sich Thalia wieder verliebt und gehreiratet. Ich bin damals zu Tony gekommen, weil Thalia und Elise auf Hochzeitreise wollten und das verständlicherweise ohne mich. Ich wusste von Tony und habe es deshalb vorgeschlagen. Nach der Hochzeitsreise sind Thalia und Elise dann nach New York gezogen und ich bin wieder zu ihnen gezogen. Als dann Tony auch hierhergezogen ist, habe ich immer abwechselnd mal bei ihm und mal bei meinen Mums gewohnt. Jetzt wohne ich aber schon seit zwei Jahren hier im Tower und bin nur, wenn Tony nicht da ist, bei meinen Mums.“, erklärte ich geduldig. Ich hatte diese Geschichte schon so oft erzählt, dass es schon ganz normal für mich war. Alle nickten und wir warteten weiter auf Peter, während sich alle leise unterhielten. „Könnte mir bitte einer nochmal den Kaffee reichen?“, fragte Thor nach ein paar Minuten. Wanda und Steve griffen beide gleichzeitig zu der Kanne, die zwischen ihnen stand. Dabei stieß Wanda mit ihrem Ellenbogen ihre Tasse um und konnte sie nicht mehr rechtzeitig auffangen. So ergoss sich der heiße Kaffee über den Tisch und floss auf meinen Schoß. Sofort sprang ich auf und wich zurück, doch es war zu spät. Ich spürte, wie ich die Kontrolle verlor und wich weiter zurück. „Dad! Bring sie hier raus!“, presste ich heraus, während ich versuchte die Kontrolle zu bewahren. Ich ballte meine Hände zu Fäusten und sank auf die Knie. „Ganz ruhig, mein Schatz. Du kannst es kontrollieren. Wir haben das doch geübt. Du kannst es kontrollieren“, kam mein Dad langsam auf mich zu, doch ich fühlte, dass ich die Kontrolle immer mehr verlor. „Nein! Dad geh!“, schrie ich nun panisch. Ich konnte ihn nicht verletzten. Das durfte nicht passieren. Das letzte Mal, dass ich die Kontrolle verloren hatte, habe ich fast Thalias Haare abgefackelt. Hätte mein Dad nicht schnell genug reagiert und mich aus dem Haus gebracht. „Hey, Kleine, du kannst das! Komm schon, ich glaube an dich!“, trat nun auch Natasha vor, während mich alle anderen erschrocken anstarrten. „Denk daran, was wir bestochen haben. Ruhig Atmen. Es ist alles gut, du hast es im Griff. Ich glaube an dich, Kat.“, kniete sich Nat neben mich und berührte vorsichtig meine Hand. Ich blickte in ihre blaugrünen Augen und sah keinerlei Angst. Sie vertraute mir. Wenn sie an mich glaubte, dann schaffte ich das. Ich atmete einmal tief durch, öffnete meine Fäuste und eine rote Flamme erschien. „Sehr gut, schau du kannst es kontrollieren.“, lächelte Nat aufmunternd und blickte mir tief in die Augen. Sie beruhigte mich und schenkte mir vertrauen. So erloschen die Flammen auf meinen Händen langsam und ich sackte erschöpft in Nats Arme. Sie schloss mich sofort in eine Umarmung und drückte mich an sich. „Gut gemacht, Kleine. Ich bringe sie mal hoch.“, küsste Natasha mich erst aufs Haar und drehte sich dann zu meinem Dad, der daraufhin nickte und sich wieder setzte. Er wusste genau, dass ich ihn jetzt nicht brauchte. Natasha half mir vorsichtig hoch und begleitete mich dann in mein Zimmer. „Nat, sie fürchten sich vor mir.“, murmelte ich traurig, als ich auf meinem Bett saß. Ich hatte mich in diesen paar Minuten in der Küche so wohl gefühlt, doch jetzt hatte ich nur noch das Gefühl, allen Angst gemacht zu haben. „Nein, das tun sie nicht. Verurteile sie nicht so schnell, sie fürchten sich nicht so schnell.“, strich Nat mir sanft übers Haar, öffnete meinen Dutt und setzte sich dann neben mich. „Doch sie fürchten sich. Ich habe doch ihre Gesichter gesehen. Und ich verurteile sie nicht. Ich fürchte mich vor mir selbst auch.“, schluchzte ich nun und legte meinen Kopf auf Nats Schulter. „Oh Kleine… Du bist so stark. Du musst keine Angst haben. Und keiner von uns hat Angst vor dir. Wir haben ganz andere…“, Nat überlegte kurz, „Talente unter uns. Wir haben keine Angst vor dir. Jetzt ruhe dich etwas aus und komm dann wieder runter zu uns. Du wirst sehen, keiner fürchtet sich vor dir, okay?“, legte Nat ihre Arme um mich und ich konnte nur nicken. Nach einiger Zeit, die wir einfach nur schweigend dagesessen hatte, ich an sie geschiegt, stand Nat irgendwann langsam auf und verließ das Zimmer. Sie wusste genau, dass ich jetzt nur noch etwas Zeit brauchte. Ich ließ mich nach hinten auf mein Bett fallen und starrte an die Decke, als es klopfte. Nach einem kurzen „Herein“ von mir, trat Wanda in das Zimmer. „Hey, ich wollte nur mal schauen, wie es dir geht. Und mich entschuldigen.“, lächelte die junge Frau verlegen, schloss die Tür hinter sich und kam etwas auf mich zu. „Wofür denn entschuldigen, ich habe die Kontrolle verloren, das ist nicht deine Schuld. Und mir geht es ganz gut, nur etwas erschöpft.“, versuchte ich mich an einem Lächeln, nachdem ich mich wieder aufgesetzt hatte. Ich war immer noch wütend und enttäuscht von mir. „Ich habe aber den Kaffee verschüttet, ich hätte vorsichtiger sein müssen. Und ich fand deine Kontrolle übrigens ziemlich beeindruckend. Ich meine wie alt bist du? Ich habe ewig gebraucht, bis ich meine Kraft unter Kontrolle hatte und selbst heute habe ich manchmal noch Probleme damit.“, setzte sich Wanda nun neben mich und lächelte mich sanft an. Ich mochte sie irgendwie schon total gerne. Sie strahlte so eine Ruhe aus. „Ich bin sechzehn. Aber ich habe diese Kraft schon seit ich sechs bin. Langsam sollte ich sie unter Kontrolle haben.“ „Hast du doch, du hast keinen von uns verletzt. Also ich fand das wie schon gesagt, sehr beeindruckend.“, legte Wanda eine Hand auf meine und zwinkerte mir aufmunternd zu. „Und vielleicht kannst du ja mit uns trainieren. Ich bin mir sicher, wir können viel voneinander lernen. Was meinst du Kate?“ „Wirklich?“, strahlte ich. Niemals hätte ich damit gerechnet, dass ein Avenger mir so ein Angebot machen würde. Ich habe schon lange davon geträumt, einmal mit den Avengers zu trainieren. Doch mein Dad hatte es nie erlaubt. Mein Dad… „Aber mein Dad würde es eh nicht erlauben.“, ließ ich nun den Kopf hängen. „Ich kann ja mal mit ihm sprechen. Wie wäre es fürs erste, wenn du wieder zu uns stößt. Peter ist auch gerade mit dem Frühstück gekommen. Du magst doch bestimmt Donut genauso gerne wie ich.“, schmunzelte Wanda und ich nickte. Ich liebte Donuts und vielleicht konnte Wanda meinen Dad ja wirklich überzeugen. „Ich ziehe mich nur schnell um, dann komme ich. Und danke Wanda.“, lächelte ich, nach einem kurzen Blick auf mein schmutziges Kleid. „Klar und immer wieder gerne, Kate. Bis gleich!“, lachte Wanda und verließ mein Zimmer. Somit ging ich schnell ins Ankleidezimmer und kam in einem weinroten Skater-Kleid, schwarzen Highkneestrümpfen und einer hellblauen Jeansjacke wieder heraus. Bevor ich mein Zimmer verließ, schlüpfte ich noch in meine schwarzen Chucks und lief runter in die Küche. „Da bist du ja, komm setz dich. Donuts?“, lächelte mein Dad und zog meinen Stuhl zurück. „Gerne.“, nickte ich und ließ mich neben ihn auf den Stuhl fallen. „Hey, ich bin Peter.“, strahlte mich der dunkelhaariger Junge mir gegenüber an. „Kate.“, lächelte ich und schaute kurz weg. Er sah echt gut aus und sein Lachen war so ansteckend und seine Augen. Seine Augen hatten so eine Tiefe. Ich musste einfach wieder hinschauen und lächeln. „Also Donuts?“, schritt da Natasha ein. Sie musste bemerkt haben, dass ich etwas überfordert war. Ich nickte und sie reichte mir die Tüte mit den Donuts. Ich nehm mir zwei und wir frühstückten. Ich schwieg die ganze Zeit über und schaute auch nur auf meinen Teller, doch konnte ich immer Mal wieder Peters Blick auf mir spüren. „Ich kann es immer noch nicht glauben, dass wir gewonnen haben.“, ließ mich Bruce Banners Stimme irgendwann aufschauen. „Ich auch nicht. Vor allem kann ich es noch immer nicht fassen, dass wir alle wieder beisammen sind.“, warf nun auch Steve Rodgers in die Runde. „Und frei.“, fügte Clint Barton hinzu. „Und einer mehr.“, lachte Tony und zwinkerte Peter zu. „Auf uns! Auf die Avengers!“, hob da Thor seine Tasse uns alle taten es ihm lachend gleich. Nur ich wusste nicht genau, was ich tun sollte. „Ich finde wir sollten sagen, zwei mehr. Immerhin haben wir alle gesehen, was Kate kann und ich finde, sie sollte mit uns trainieren. Denn auch, wenn Thanos tot ist, heißt das nicht, dass wir nicht mehr gebraucht werden.“, meinte Wanda da und schaute mich direkt an. „Nein.“, schüttelte mein Vater sofort den Kopf. „Was für Fähigkeiten hat Kate denn?“, erkundigte sich Peter da neugierig und ich wusste genau, dass dies der falsche Moment gewesen war, um diese Frage zu stellen. Um generell irgendetwas zu sagen. „Nicht jetzt! Kinder, geht doch bitte mal nach oben und lasst uns etwas Zeit.“, wendete sich Tony sofort an uns. Ich stand direkt auf, widerstand wäre jetzt sowieso zwecklos. Auch Peter stand auf und folgte mir widerwillig. Ich lief so schnell es ging in mein Zimmer, die Diskussion wollte ich auf gar keinen Fall mitbekommen. Ich hasste es, wenn sich Leute meinet wegen streiten. Ich schmiss mich auf mein Bett und ignorierte, dass Peter mir in mein Zimmer folgte und die Tür hinter sich schloss. „Was für Fähigkeiten hast du denn?“, wollte Peter irgendwann wissen. Bis jetzt hatte er noch nichts gesagt, sondern nur an meinem großen Fenster gestanden und auf New York geblickt. Jetzt schaute er mich jedoch direkt aus seinen braunen Knopfaugen an. „Feuer und Eis.“, murmelte ich nur. Ich wollte es ihm eigentlich gar nicht sagen. Auch wenn Wanda so gut damit umgegangen war und Nat mir versichert hatte, dass keiner von ihnen Angst vor mir hatte, wollte ich nicht, dass er es erfuhr, bevor er mich kennengelernt hatte. „Hört sich cool an. Denkst du dein Vater lässt dich mit uns trainieren?“ „Denke nicht.“, setzte ich mich schulterzuckend auf. Er hat viel zu viel Angst um mich. Irgendwann vielleicht, aber jetzt bestimmt noch nicht. Ich bin ihm viel zu jung.“ „Wie alt bist du denn?“ „Sechzehn, du?“ „Auch, also steht die Chance doch gar nicht so schlecht. Und die anderen können wirklich sehr überzeugend sein.“, meinte Peter und versuchte mich aufzumuntern. Ich zuckte nur wieder mit den Schultern, da kam Nat zu uns rein und setzte sich neben mich aufs Bett. Peter verließ sofort das Zimmer. „Und?“, wollte ich wissen, konnte ich Nat nicht anschauen. Auch wenn ich nicht damit rechnete, dass Tony mich mittrainieren lassen würde, doch trotzdem hatte ich noch ein klein wenig Hoffnung, Vielleicht hatte Peter ja recht. „Du darfst mit uns trainieren.“, meinte Natasha. „Warte was?“, schaute ich sie überrascht an. „Du darfst mit uns trainieren und dann schauen wir weiter, okay?“, lächelte Nat. Glücklich fiel ich ihr um den Hals. „Danke.“ „Dank nicht mir, wir alle haben dafür gestimmt. Du hast es verdient, meine Kleine.“, meinte Nat und strahlte dabei mindestens genauso wie ich. „Wir sollten langsam wieder runter gehen, wir wollen nämlich auch schon gleich loslegen, bist du bereit?“, strich sie mir durch die langen roten Haare. „Ja, bereit. Nat, muss ich mich umziehen?“ „Nein, heute geht das so. Du wirst eh erstmal ganz von vorne anfange.“, lächelte Nat und wir gingen gemeinsam zurück in die Küche. „Da sind ja unsere Damen!“, zwinkerte Steve mir zu. „Bist du dafür wirklich bereit, mein Schatz?“, stellte sich Tony neben mich und nahm meine Hand sanft in die seine. „Ja Dad, das bin ich.“, strahlte ich und umarmte ihn. „Ich hab dich lieb, mein Schatz.“, flüsterte er in meine Haare. „Ich dich auch, Dad.“, lächelte ich in seine Schulter und löste mich dann von ihm. Die anderen waren schon gegangen uns so folgten wir ihnen. Besser gesagt ich folgte meinem Dad, denn auch wenn ich schon so lange in diesem Gebäude lebte, die Bereiche des Stark Towers in denen die Avengers trainierten und teilweise auch Wohnungen hatten, kannte ich nicht. Mein Dad hatte es mir nie erlaubt, diese Stockwerke und Bereiche des Towers zu betreten. Allgemein hatte er mir nie irgendetwas erlaubt, das mit den Avengers zu tun hatte. Ich wusste auch nur das über sie, was die Allgemeinheit wusste. Er ließ mir zwar sehr viele Freiheiten, doch das war das einzige, wo er mich kontrollierte. Er wollte mich beschützen. Deshalb wussten auch die meisten seiner Freunde nichts von mir und ich kannte sie nicht. So wusste ich nun auch gar nicht, was mich erwarten würde.
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What if...
FanfictionWhat if... Was wenn... Was wenn, Tony Stark schon eine Tochter vor Morgan gehabt hätte? Was wenn, diese Tochter eigene Kräfte hätte? Was wenn, Thanos noch während Infinity War gestorben wäre? Was wenn, es nie Thanos gewesen wäre? „Was wenn es nie T...