-𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 3-

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Ich sah in diese Augen, diese wunderschönen Eisblauen Augen und verlor mich in ihnen. Sie drücken soviel Kälte und Wut aus aber irgendwo auch Sanftheit und Glück.

Kaum hatte ich ihn gesehen sah er zu mir hoch er saß in einer hinteren Ecke des Cafés ziemlich abgelegen von den anderen. Er musterte mich von oben bis zur Hüfte den mehr konnte man wegen der Theke hinter der ich stand nicht sehen. Er blinzelte mir zu und ich war komplett in der Trance gefangen bis Klara meinen Namen rief, ich drehte mich um und sah in ihre Augen.

"Y/N, alles gut? Du bist so abwesend heute?" Fragte sie. Bei Klara ist es so man darf abwesend sein sie ist eine lockere Chefin sie ist schon wie eine Freundin für mich genau wie Silver, beide sind gelassen.
"Ja klar Klara mir geht's gut ich hab nur kurz nachgedacht."
Klara nickte und zeigte zum Tisch rüber an dem Liam saß "Er möchte nur von dir bedient werden, kennst du ihn?"
"Ach nur flüchtig, aber ich gehe mal direkt hin." sie nickte und ich drehte mich in Richtung von ihm.

Liam.

An seinem Tisch angekommen musterte er mich und ich schaute ihn mit hochgezogen Augenbrauen an.
"Guten Tag, was möchten Sie bestellen?" Fragte ich übertrieben freundlich.

"Ach Y/N du auch hier und so freundlich heute besser als letztes mal würde ich sagen." Er lachte dabei verschmitzt
"Und wir sind wieder beim 'Sie' letzes mal war ich noch Liam für dich Prinzessin." sagte er zwinkernd.

"Ich bitte Sie mir zu sagen was sie bestellen wollen?" Fragte ich nochmals.

"Ich würde gerne dich haben Prinzessin." sagte er mit einer verführerischen Stimme, was mir eine Gänsehaut in meinem Körper gab.

Konzentrier dich Y/N er ist nur ein Mann.

"Ich frage sie jetzt nur noch einmal was sie bestellen wollen oder ich muss sie bitten zugehen." sagte ich auffordernt.

"Gut, gut ich nehme einen Kaffee und ein Käse Brötchen."
Ich schrieb alles auf drehte mich um und merke einen Blick auf mir und vorallem meinem Hintern ich guckte leicht über meine Schulter.
Das der noch nicht sabbert so wie er starrt ist auch wirklich verwunderlich. Ich grinste nur in mich hinein.

Als ich die Bestellung fertig hatte brachte ich sie ihm und streifte aus Provokation meine Oberschenkel an seinem Arm was ihn zum zucken brachte ich lächte leicht stellte alles ab und lehnte mich so nachvorne das man meinen Ausschnitt sieht, nur um ihm zu zeigen was er niemals bekommen würde. Damit drehte ich mich um und ging wieder an die Arbeit.

𝗣.𝗼.𝘃 𝗟𝗶𝗮𝗺:

Sie brachte mir die Sachen und ich weiß dass sie es mit Absicht gemacht hat, sie hat mit Absicht sich nachvorne gelehnt und mir ihren Auschnitt gezeigt und ich muss sagen das ist schon ziemlich heiß gewesen aber provozieren kann ich genau so.

Ich aß auf und wartete auf Y/N damit sie mir die Rechnung brachte.

"Hey, möchten Sie noch etwas?" Fragte eine ruhige süße Stimme mich. Ich guckte von meinen Handy nach oben und sah in ihre großen Reh-Augen die mich fragend ablickten.

"Ja, die Rechnung gerne." sagte ich daraufhin nickte sie und ging wieder zur Theke nachvorne.

Als sie wieder kam legte sie die Rechnung auf den Tisch
"Das macht 4,50€, bitte."
Ich legte 10 Euro hin;
"Passt so, der Rest ist für dich Prinzessin."

"Danke das ist sehr nett" sagte sie und packte das ganze Geld weg.

Ich stand schnell auf bevor sie gehen konnte nur um mich zwischen Wand und ihrem Körper durchzudrücken ich hätte auch wo anders rum gehen aber sie steht mit ihrem Hintern leicht gebückt gegen die Wand also ging ich hinter ihr lang legte meine Hände auf ihre Hüften und versuchte langsam hinter ihr her zu gehen, dabei drückte ich ihren Hintern leicht gegen meine Hüfte.
Sie blickte auf und stellte sich ruckartig zu Seite sie wurde leicht rot und blickte mich mit Gänsehaut am ganzen Körper an dabei lächelte ich nur verführerisch und lehnte mich vor an ihr Ohr
"Wir sehen uns Prinzessin." raunte ich ihr ins Ohr und merkte wie sich ihre Nackenhaare aufstellen. Ich ging aus der Tür zu meinen Bodyguards und wir verschwanden denn heute Abend geht es wegen einem Deal auf eine Party.

𝗣.𝗼.𝘃 𝗬/𝗡:
Was war das den bitte gerade eben er hatte seine Hüfte an meinen Hintern gelehnt und mir schoss direkt Hitze durch den Körper. Mein Körper ist ein mieser Verräter ich mag ihn nähmlich nicht er ist ein Arschloch aber ein ziemlich heißes Arschloch muss man zugeben. Der Rest des Tages verging ruhig und ich ging später nachhause.

Zuhause angekommen ging ich duschen und zog mich für die Party um.

Ich zog mir mein lilanes, kurzes und enges Kleid an welhes meine Oberweite gut zum Vorschein brachte und meinen Kurven schmeichelt

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Ich zog mir mein lilanes, kurzes und enges Kleid an welhes meine Oberweite gut zum Vorschein brachte und meinen Kurven schmeichelt. Dazu noch schwarze Highheels und meine Lederjacke.
Vorher hatte ich noch einen dunkel Liedschatten und nude Lippenstift aufgetragen und meine Haare gelockt.

Heute fühle ich mich mal sehr wohl und auch hübsch. Ich hab Lust feiern zu gehen aber keine Lust von Typen angegafft zu werden oder schlimmeres. Aber heute lasse ich mir meine gute Laune nicht nehmen. Keine Ahnung woher diese kam aber manchmal hab ich sie halt und heute ist so ein Tag.

Es klingelte kurze Zeit später an meiner Tür und eine wunderschönen Siena stand vor mir, ich musterte sie kurz und zog sie in einen Umarmung sie trug einen schwarzen Hosenanzug mit viel Auschnitt und einen Rückenauschnitt der kurz vor Rückenende endet.
"WOW, Siena du siehst ja mal heiß aus." rief ich.
Sie guckte mich kurz von oben nach unten an und schrie "Oh mein gott du bist so attraktiv und Lust auf Party?"

"Mit dir doch immer, also los."
Ich nahm Geld,Handy und mein Schlüssel warf alles in meine kleine schwarze Tasche und zog die Tür zu. Wir fuhren mit 2 Freunden von Siena, einer davon trinkt sicher nichts da er es nicht verträgt also kommen wir wieder sicher nachhause. Aber jetzt feiern wir erstmal in einem der angesagtesten Clubs der Stadt.

Das wird ein Spaß.

~Wörter:1014~

Phyically not mentally into him (Teil.1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt