-𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 4-

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TW: Smut (nicht viel und auch nicht sonderlich stark) und Belästigung
Wer damit nicht klar kommt soll es nicht lesen;))

𝗣.𝗼.𝘃 𝗬/𝗡:

Als wir angekommen sind zeigten wir den Türstehern schnell unsere Ausweise und gingen direkt rein.

Der Club war sehr groß, er hatte zwei Etagen, oben sitzen wohl die ganzen reichen Leute und unten tanzen die anderen. Der Club war grün gehalten und hatte eine Bar die glasig war. Es ist einer der schönsten Clubs in den ich je war, aber er ist schon sehr teuer weshalb er in der reichen Gegend liegt man muss schon ein bisschen Geld dabei haben um sich betrinken zu können. Doch so richtig tat es niemand natürlich gab es ein paar die übertreiben müssen und am Ende kotzen sie auf den Toiletten aber die meisten betrinken sich nur so weit das sie wissen wo Schluss ist.
Auch wenn das undenkbar für einen Club ist aber dieser hier wird gut gehalten.

Bei mir kommt es immer drauf an ich kann mich gut betrinken aber ich kann mich auch zurückhalten.

"Y/N komm wir holen uns ein Cocktail." schrie Siena schon fast durch die laute Menge.
"Natürlich, lass uns gehen."
Und schon wurde ich am Handgelenk gepackt und zur Bar gezogen. Wir bestellten starke Cocktails und auch ein paar Shots.

"Lass uns tanzen gehen."
Und schon lief ich los und zog Siena hinter mir her. Keine 10 min später hatte sie einen Typen zum rummachen gefunden und stand irgendwo in der Ecke mit ihm.

Ich tanze einfach weiter, wurde auch ein paar mal angetanzt was mich nicht groß störte doch auf einmal fasste mich einer auch noch an ich wollte ihm eine Ohrfeige geben weil ich ihm nie erlaubt habe mich anzufassen. Das einzige was er tat ist meine Handgelenke festzuhalten um mich am Hals zuküssen.

"Lass mich endlich los, ich will dass nicht."

Ich schrie ihn an und plötzlich zog ein großer Mann den Typen von mir weg und schlug auf ihn ein, als er am Boden lag wendete er sich mir zu und ich sah direkt in seine Eisblauen Augen und verlor mich darinne, aber sie sahen dunkler aus und seine Adern am Hals stechen raus.

Er packte mich an meinen Arm und ich wurde hinter ihm hergezogen.

"Hey sag mal was willst du den jetzt von mir, lass mein Arm los."

Er verstärkte den Druck auf meinem Arm nur und zog mich in einen Raum wo wir alleine waren es sah aus wie eine Getränkehalle. Er ließ meinen Arm aber immer noch nicht los.

"Du tust mir weh... bitte lass los."
Sofort zog er seine Hand zurück aber es bildeten sich rote Flecken auf meinem Arm.

"Oh nein hab ich der kleinen Y/N weh getan, du solltest weniger trinken und aufpassen welcher Vollidiot dich anfässt." schrie er mich an.

"Was ist dein scheiss Problem mich darf jeder anfassen bei dem ich es natürlich auch will, Danke für die Hife gerade eben aber ich hätte es auch alleine regeln können und ich trinke so viel viel Alkohol wie ich das will." Schrie ich auch.

"Hat man gesehen." Er lachte dabei böse auf
"Wäre ich nicht da gewesen hätte er jetzt sonst was mit dir angestellt, vielleicht sogar in diesem Raum."
Er kam einen Schritt auf mich zu und ich ging einen Schritt zurück.

"Was machst du eigentlich hier stalkst du mich jetzt oder was willst du?" fragte ich frech und zog eine Augenbraue hoch.

"Ich stalke dich nicht hab genug anderes zutun, ich war gerade oben auf der zweiten Etage und da hab ich dich gesehen und musste einer Frau in Not helfen." Grinste er.
Er trat weiter auf mich zu und ich immer weiter zurück bis ich eine kalte Wand hinter mir spürte. Er lächelte mich deswegen verschmitzt an.

"Hör mal zu ich war nicht in Not ich hätte es geschafft und mir war ja irgendwie schon klar das du oben auf der 2.Etage sitzt bei den 'reichen' mit sovielen Gorillas du immer rum läufst, JA ich hab sie beim Café gesehen und auch am Flughafen und hier sind die auch nicht weit."

"Ach süße kleine Y/N wenn du nur wüsstest ich bin nicht nur reich sondern auch gefährlich weißt du was noch gefährlich ist dein extrem kurzes Kleid, das könnte ich jetzt einfach runter reißen und dich direkt hier nehmen." Er musterte mich bleibt bei meinen Brüsten stehen, leckte sich über die Lippen und schaute danach wieder in meine Augen.

Er will spielen, lass uns spielen.

"Weißt du Liam-" ich stopte und biss mir auf die Lippen
"Dieses Kleid ist so kurz das es mir der auch der nächste beste Typ einfach vom Leib reißen könnte und mich direkt auf der Toilette nehmen könnte."

Er seufzte und ich nahm meine Hand um sie von seiner Brust weiter runter gleiten zu lassen bis ich an der Stelle ankam und sie war groß und erregt da lehnte ich mich nachvorne nah an sein Ohr. "Aber dieser Typ wirst du niemals sein." Ich strich über seiner Hose entlang drehte mich um und wollte gehen.

Aber da hatte ich die Rechnung ohne Liam gemacht. Er packte meine Hüfte, drückte mich wieder gegen die Wand und legte seine Hände rechts und link von meinem Kopf ab und verdammt er war zwei Köpfe größer als ich.

"Ach, will die kleine Y/N jetzt spielen." Er nahm eine seiner Hände und ließ sie meinen Oberschenkel rauf gleiten. Ich hatte Gänsehaut überall und mir schoss Hitze in meine Mitte als er immer höher ging bis er oben ankam.

"Was du kannst kann ich schon lange süße." sagte er noch dazu und ließ seine Hand an meiner Unterwäsche lang gleiten und ich wimmerte leicht. Und merkte wie es immer nasser wurde.

"Aber dafür das du so frech warst werde ich dir nicht das geben was dein Körper gerade von mir verlangt."
Er zog seine Hand aus meinem Kleid und ich stöhnte leicht auf was ihn zum lachen brachte.

"Lass mich jetzt durch ich möchte hier raus." sagte ich genervt.

"Niemand hindert dich daran kleines."

Ich drehte mich um gucke noch mal über meine Schulter. "Nenn mich nie wieder so."
Mit diesen Worten drehte ich mich wobei ich seinen Blick auf mir spürte doch ich ging einfach weiter.

Der Rest des Abends verlief normal ich hab ihn noch ein paar mal oben gesehen aber ingnorierte es weil er mich die ganze Zeit angestarrt hat.

Gegen 2 Uhr nachts wurden Siena und ich nachhause gefahren von einem ihrer Freunde. In meiner Wohnung angekommen zog ich mich um und schlief direkt ein. Mit den Gedanken an ihn .

~Wörter:1100~

Phyically not mentally into him (Teil.1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt