-𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 29-

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TW: Smut
Also ja es ist deutscher smut und deutscher 'dirty Talks' das kann cringe sein ich weiß aber ich schreibe es jetzt einfach und wer es nicht mag soll es bitte nicht lesen:))

𝗣.𝗼.𝘃 𝗬/𝗡:

Als wir Zuhause ankamen nahm Liam mich direkt an der Hand und führte mich in sein Zimmer. Wir gingen in sein Badezimmer um das Blut aus meinen Gesicht zu waschen.

"Komm her." Sagte Liam sanft nachdem er ein Waschlappen unter das Wasser gehalten hat. Dann wischte er vorsichtig jeden Tropfen Blut weg.

"Liam?"

"Hm." Summte er und konzentrierte sich auf seine Bewegungen.

"Denkst du jetzt anders über mich?"

Ich meine ich hab zwei Menschen umgebracht und jeder normale würde mich dafür verurteilen. Ja die beiden haben es verdient sie wollten mich verletzten nur weil ich Liam wichtig bin. Bin ich das eigentlich?

"Y/N." Lachte er und drehte meinen Kopf an meinem Kinn zur Seite.
"Du bist Unschuld in Person, ja du hast die beiden umgebracht aber sie haben es verdient und du hast aus Reflex gehandelt und ehrlich du machst mich stolz. Die Sachen die du gelernt hast die ganze Woche über hast du eingesetzt und du hast getötet wofür ich ein kleines bisschen mehr stolz bin. Ich meine wir sind in einer Mafia und du bringst dich ein du wirst eine richtige Donná." Sagte er und legte den Waschlappen weg.

"Donná?" Fragte ich verwirrt.

"Jup. Ich bin bald der Don und die Frau von dem Don ist die Donná." Erklärte er mir.

"Ich bin nicht deine Frau." Sagte ich und drehte mich um mich im Spiegel anzuschauen.

"Jetzt noch nicht." Lachte er.

"Was auch immer. Mach mir mal mein Kleid auf." Sagte ich.

Er stellte sich hinter mich und zog langsam den Reißverschluss runter.
Dann nahm er die Träger langsam von meiner Schulter und beobachtete mich genau im Spiegel.
Langsam küsste er meine Schulter.
Dann machte er das selbe mit der anderen Schulter und bevor ich gucken kann war das Kleid auch schon auf dem Boden.
Ich hatte vergessen das ich kein BH anhabe und deswegen nur in einem Schwarzen spitzen Slip vor ihm stand.
Im Spiegel sah ich wie er mich genau musterte, ich verdeckte mich nicht weil er mich eh schon so gesehen hat.
Er legte eine Hand auf meine Taille und fuhr langsam hoch. Dann lässt er sie wieder runter gleiten zwischen meinen Brüsten durch, wir verloren niemals Blickkontakt. Als er an meinem Slip ankam zog er ihn einfach aus und ließ ihn an meinen Beinen runter.
Jetzt stand ich nackt vor Liam der mich genau im Spiegel musterte.
Dann drehte er mich um und setze mich neben das Waschbecken. Er ging einen Schritt zurück und sah jedes Detail von mir an. Ich öffnete langsam meine Beine und schaute ihm dabei genau in die Augen. Er lachte leicht und kam auf mich zu, er stellte sich zwischen meine Beine.

"Du bist so wunderschön Tesoro." Hauchte Liam gegen meine Lippen.

Bevor ich antworten konnte ließ er seine Hand auf meinem Oberschenkel ab und fuhr weiter hoch. Meine Atmung verschnellerte sich und er legte die Hand auf meinen Rücken und drückte mich weiter gegen sich, ich spürte wie er seine Beule gegen meine Mitte drückte was mich leise aufsthönen ließ.

Wir schauten uns genau in die Augen und dann bewegte ich meine Hüften leicht nach vorne um meine Mitte immer wieder über seine Beule zu reiben.

"Fuck Y/N." Stöhnte auch Liam leicht.

Ich wurde immer schneller bis er sich leicht entfernte aber mich weiter anguckte.

"So leicht mache ich es dir nicht kleines." Lachte er uns ließ seine Finger zwischen meine Beine gleiten bis er oben ankam.

Phyically not mentally into him (Teil.1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt