Phyically not mentally into him (Teil.1)

-𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 9-

𝗣.𝗼.𝘃 𝗬/𝗡:

Wir sind kurze Zeit nach dem kleinen Gespräch im Jet auch endlich mal gelandet. Ich bin sehr müde und ich hab Angst, keine Angst vor ihm.
Nein. Aber Angst vor dem was er mit mir machen könnte oder tut.

Am Flughafen in Sizilien standen 2 Matt schwarze Audis und eine Limousine. Aus der Limousine kam ein Mann mit einem Schwarzen Anzug raus.

𝑬𝒓 𝒌𝒐𝒏𝒏𝒕𝒆 𝑳𝒊𝒂𝒎 𝒈𝒂𝒓𝒌𝒆𝒊𝒏𝒆 𝓚𝓸𝓷𝓴𝓸𝓻𝓮𝓷𝔃 𝒎𝒂𝒄𝒉𝒆𝒏 𝒎𝒊𝒕 𝒅𝒆𝒎 𝒂𝒖𝒔𝒔𝒆𝒉𝒆𝒏 dachte ich, Halt Stop mal. Nein. Sowas darf ich nicht denken.

Aber natürlich hielt uns der Mann die Tür auf, ich widmete meinen angewiederten Blick Liam aber dieser grinste mich nur frech an.
Kann man sehen Tür nicht selber auf machen, Gott nur weil er Reich ist.

Ich lächelte dem Mann am Auto zu und setze mich in die Limousine, von draußen hörte ich nur noch ein "Guten Tag, Sir Espositó." von dem Mann der mir die Tür aufgemacht hat, er ist wahrscheinlich auch unser Fahrer.

Plötzlich öffnete sich die Tür neben mir und Liam steigt ein.
"Sir Espositó also, hmm." Sagte ich provokant und schaute aus dem Fenster als wir langsam angefangen haben zu fahren.
"Ja, so ist mein Name aber du darfst mich natürlich auch Liam oder Sir nennen kleines" sagte er und zwinkerte mir zu, ein kleines Lächeln konnte ich nicht unterdrücken.

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Die ganze Fahrt war still nach 1½ Stunden kamen wir an einer großen, schwarzen Glaßvilla an und wow sie war wunderschön.

Ich staunte mit offenem Mund diese Villa an nachdem ich aus der Limousine gestiegen bin.

"Na gefällt sie dir?" Fragte Liam nachdem er ausgestiegen ist und sich hinter mich gestellt hat.

"Joa ist nicht schlecht" antworte ich knapp aber nicht schlecht ist so untertrieben diese Villa ist der reinste Traum. Aber das werde ich ihm nicht zeigen.

"Na dann, komm jetzt rein" sagte er und griff nach meinem Oberarm. Keine Ahnung warum er jetzt etwas wütend klingt der Typ ist schlimmer als eine schwangere mit Stimmungsschwankungen man.

Er öffnete die Tür nach dem er mich durch das Tor vor dem Haus und der Tür am Haus gezogen hat. Und mir fällt auf das überall so Gorillas stehen wie die vom Flughafen.
Das wird nicht einfach mit der Flucht aber ich werde es schaffen.

"Dich wird jetzt einer meiner Männer hoch bringen, dein Koffer steht da du packst jetzt aus, ich komme später zu dir." Sagte er während er mit einer Handbewegung einer seiner Gorillas holt. Dieser kommt wie ein Schoßhünden auch direkt angelaufen.

"Ja, dad." sagte ich sarkastisch.

Er kam auf mich zu und drückt mich gegen die Wand sodass unsere Körper aneinander gepresst sind.
"Kleines, nicht so frech und ich bevorzuge ein "dy" noch dahinter." Sagte er und grinste mich pervers an.