-𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 19-

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TW: Ertrinken
Wer damit nicht klar kommt soll es nicht lesen:))

𝗣.𝗼.𝘃 𝗬/𝗡:

Er ging langsam vor in das Wasser und ich zog mir schnell mein Kleid aus und folgte ihm.

Ihn da so zusehen in den letzen Sonnenstrahlen des Tages ist einfach nur wunderschön.

Er ist schon bis zu seinem Bauch im Wasser und steht mit dem Rücken zu mir. Ich ging gerade so mit den Füßen rein weil es nicht gerade warm ist es ist zwar auch nicht kalt aber warm ist auch was anderes.

"Kommst du jetzt mal?" Fragte Liam mich nachdem er einmal untergetaucht war, sich gerade wieder zu mir umdreht und seine Hände vor seiner Brust verschränkt.

"Ja warte doch mal was kann ich dafür das dieses scheiss Wasser nicht extrem warm ist und ich direkt rein laufen kann so wie du." Sagte ich genervt und verdrehte meine Augen ging aber weiter rein.

"Red nicht so mit mir und verdreh nicht deine Augen, kleines." Warnte er mich und schaute mich streng an.

"Sonst was?"

Das hättest ich nicht sagen sollen

Nein hätte ich nicht den von einer auf die andere Sekunde packte er mich auch schon und schmiss mich in das Wasser rein.

Ich tauchte schnell auf und versuchte zu stehen was ich gerade noch so konnte. Beim auftauchen durfte ich direkt in das amüsierte Gesicht von Liam schauen der mich auslachte.

"Dein Gesicht-" lachte er "d..du dein B-lick." Er hatte schon Tränen in den Augen vom auslachen.

"Hör auf zu lachen du bist unlustig." Sagte ich und stellte mich genau vor ihn und verschränkte wie er vor meiner Brust. Und direkt hörte er auf zu lachen nur um seinen Blick auf mein Dekolleté zu werfen welches hoch gedrückt wurde.

"Meine Augen sind hier oben, großer." Ermahnte ich ihn.

"Eh ehm ja klar." Sagte er und guckte mir wieder in die Augen, ich lächelte ihn nur an und ließ mich langsam zurück in das Wasser fallen.
Jetzt lag ich auf dem Rücken im Wasser direkt neben Liam. Ich schloss meine Augen und merkte ein paar Sekunden später wie sich Liam über mich beugte. Ich öffnete meine Augen um in sah in seine Eisblauen Augen.

Er nahm mein Hüfte und stellte mich wieder vor ihn, aus Reflex legte ich meine Arme um seinen Nacken und guckte hoch zu ihm weil er zwei Köpfe größer ist als ich. Langsam ließ ich meine Hand an seinem Oberkörper gleiten und stoppte an einem Tattoo. Ich fuhr es langsam mit meinen Fingerspitzen nach.

"Palermo" Murmelte ich leise. Das Tattoo war auf seiner rechten Brust, es war eine Rose und der Stil der Blume war das Wort 'Palermo'.

"Gefällt es dir?" Fragte er mich und schaute weiterhin auf mich runter.

"Es ist wunderschön, hat es eine Bedeutung?" Fragte ich ihn.

"Es ist die Hauptstadt von Sizilien dort ist Mamá geboren und Rosen sind ihre liebsten Blumen gewesen." Erklärte er mir.

Ich schaute zu ihm hoch und sah in sein Lächelnde Gesicht, es war ein anderes Lächeln dieses sah ehrlich und nicht dieses dreckige Grinsen oder wenn er mich auslacht.

Diese Lächeln sind auch schön, Keine Frage.

"Es ist mein liebstes Tattoo von allen." Sagte ich ihm und schaute weiterhin in seine hübschen Augen.
"Hast du auch Tattoos?" Fragte er mich.

Phyically not mentally into him (Teil.1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt