-𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 16-

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𝗣.𝗼.𝘃 𝗬/𝗡:

Als wir aufgegessen hatten, räumten wir erstmal auf er meinte zwar das würden sonst die Bediensteten machen aber da ja niemand hier sei machen wir es.
Ich verstehe das Problem nicht man kann sowas ja wohl machen.

Wir stehen gerade in der Küche und räumen die Reste in den Kühlschrank naja bei soviel Essen kein Wunder.

"Also jetzt werde ich dir mal das ganze Haus zeigen." sagte er als wir alles fertig hatten.
Ich machte gerade den Kühlschrank zu und drehte mich zu ihm um er hatte sich an die Arbeitsplatte gelehnt.

"Dann mach das mal." Ich würde echt gerne das Haus sehen weil es ja schon von außen extrem groß aussieht aber von innen ist es wohl noch größer.

Liam zog mich nach ganz oben wo unsere Zimmer waren von da ging er erstmal in sein Zimmer.

Wuhuu ich sehe sein Zimmer das erste mal. Endlich.
Dachte ich mir.

Liam machte uns die Tür auf.
"Sieh dich einfach um."

Damit fing ich an überall rum zu gehen, Liam stellte sich immer in meine Nähe an die nächste Wand.

Damit fing ich an überall rum zu gehen, Liam stellte sich immer in meine Nähe an die nächste Wand

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(Mit Meeres Ausblick)

Sein Zimmer war riesig und natürlich alles schwarz gehalten, der Ausblick war wunderschön direkt aus das blaue Meer von Sizilien.

Das Bett ist wunderschön groß, was man da wohl alles machen kann.

Ich schüttelte meinen Kopf um diese Gedanken raus zu bekommen.

Hinter dem Bett war ein großer Schrank mit Büchern.

"Du liest?" Fragte ich verwundert und lies meine Finger an einem der Bücher lang wandern.

"Ja, schon und du?" Fragte er.

"Ja tu ich."
Früher hat meine Mama mir immer vorgelesen oder ich ihr, als ich älter wurde. Egal wie alt ich war Bücher haben uns immer verbunden.
Als ich kleiner war waren es Prinzessinnen Geschichten und als ich älter wurde, wurden es eher Romane und so etwas.

Liam stellte sich neben mich um auch ein paar seiner Bücher anzugucken.
Mir fiel auf das er auch Romane liest.

"In welche Richtung Bücher liest du?" Fragte er und drehte sich sodass er mich anschauen konnte. Ich drehte meinen Kopf von dem Büchern weg zu seinen Eisblauen Augen.

"Romane." Fing ich an. "Fühlst du irgendwas wenn du liest?" Fragte ich. Ich wollte es wissen weil ich etwas dabei fühle, vielleicht er ja auch.

Phyically not mentally into him (Teil.1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt