Phyically not mentally into him (Teil.1)

-𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 36-

TW: Tot und Blut
Wer damit nicht klar kommt soll es nicht lesen :))

"Du hast meine Eltern umgebracht."

Dieser Satzt bringt eine Welt zum einstürzen, hätte ich diesen Satzt von irgendjemanden gehört hätte er mir nicht soviel ausgemacht. Aber Damien hat ihn gesagt, er war der Mensch von dem ich immer dachte das er die einzige wichtigste Person wäre die ich hätte.

"Was?" Ich habe gehofft es flasch zu verstehen.

"Du hast meine Eltern umgebracht." Wiederholte er seinen Satzt.

Ich merkte wie Liam sich anspannte und seine Hand auf meinen Oberschenkel legt.

"Ich habe nicht..." Versuchte ich mich zu erklären und merkte wie mir starke Tränen über die Wange liefen.
"Es waren auch meine Eltern." Schrie ich ihn an.

"Nein! Es waren meine und selbst wenn wir richtige Geschwister wären, dann wäre es noch schlimmer dann hättest du deine echten Eltern auf dem Gewissen." Sagte er.

Liam schaute Damien mit eienm Todesblick an und Asthon legte eine Hand auf meine Schulter um mich zu beruhigen. Die anderen hinter uns beachtete ich nicht mehr weil meine ganze Aufmerksamkeit auf damien liegt.

"Damien ich habe das nicht gewollt, ich war doch erst 16 und konnte noch garnichts kontrollieren." Ich zitterte leicht und merkt wie die Tränen immer mehr wurden.

"Wärst du nie auf diese Party gegangen würden MEINE Eltern noch leben. Und was machst du überhaupt hier?" Fragte er und schaute zwischen den Jungs und mir hin und her.

"Sie gehört zu uns." Sagte Asthon.

"Du hast mit den Espositó's zutun?" Lachte er.

"Sieht ganz so aus und was machst du hier?" Fragte ich verwirrt

"Erkennst du ihn hier nicht?" Fragte er und zeigte auf Gabriel.

Gabriel ?

Gabriel Grazió.

"Gabriel Unser Onkel." Fällt es mir wieder ein.

"Dumm ist sie ja nicht." Lachte Gabriel.

"Was habt ihr mit der Mafia zutun?" Fragte ich und schaute von Gabriel zu Damien.

"Mein Onkel war der Don und jetzt bin ich es." Erklärte mir Damien.

"Damien das ist Bullshit, das ist genau so mein Onkel. So wie es auch unsere und nicht nur deine Eltern waren." Versuchte ich selbstsicher zu wirken und legte meine Hand auf Liam's die immernoch auf meinem Oberschenkel lag.

"Es waren meine Eltern bis du sie umgebracht hat weil du mit dem Tot meiner Großeltern nicht klar gekommen bist." Sagte er wieder.

"Hör auf! Es waren auch meine Großeltern und sie waren mir wichtig genauso wie unsere Großeltern." Weinte ich.

"Du hast dich nicht geändert." Lachte er. "Sowie damals noch die kleine Prinzessin die jeder liebte, Meine Großeltern sind gestorben und ich bin damit so lange nicht klar gekommen aber du musstest eine Show draus machen und auf eine Party gehen um 'deine Gedanken zu sammeln' und unbedingt mussten die beiden dich abholen und auch wenn es nur ein Unfall war sind sie wegen der kleinen Y/N los gefahren also bist du schuld."

Meine Tränen flossen immer mehr über meine Wange und ich schluchzte schon, aber Damien redet mir immer weiter ein wie viel Schuld ich an diesem Unfall habe.

"Ich glaube es reicht, Y/N hat nichts getan. Sie hat mir alles erzählt und nicht war ihre Schuld, du solltest es lieber lassen." Warnte Liam, Damien.

"Y/N dein kleiner Freund hat gesprochen was machst du jetzt? Mich wieder anschreien oder noch besser wieder weinen." Lachte er.

"Y/N wir gehen." Flüsterte mir Liam in mein Ohr.

"Nein." Sagte ich und setzte mich gerade hin, ich wischte meien Tränen aus meinem Gesicht und schaute direkt in Damien's Augen.
"Weißt du Damien, damals als UNSERE Eltern gestorben sind habe ich mir jeden Tag die Schuld gegeben und bin irgendwann nicht mehr damit klar gekommen aber jedes mal als ich alles beenden wollte hab ich an diese eine Person gedacht. Und willst du wissen wer es war? Du. Verdammt du bist mein Bruder ob wir nun Blut's verwand sind oder nicht, ich habe dich immer geliebt und bin für DICH stark geblieben weil ich wusste das du sonst niemanden mehr hast. Und jetzt sitzen wir hier und du beschuldigst mich dafür. Das ist wirklich ein tiefes Niveau selbst für dich." Schrie ich ihn an.
Seine Gesichtszüge wurden weicher als ich das alles rauslies aber direkt wurden sie wieder hart.
Liam und Asthon guckten mich besorgt an wie wahrscheinlich die anderen auch.

"Du wolltest dich umbringen?" Fragte Damien mich.

"Ja wollte ich aber ich habe es nie gemacht wegen dir." Antworte ich erhlich.

Ein paar Minuten ist es still bis sich Damien zu mir vorlehnt.
"Hättest du es mal gemacht."

Alle holten bei diesem Satzt tief Luft und ich sah ihn nur geschockt an.

"Wi-e.. bitte?"

"Hättest du dich umgebracht wäre es ein bisschen Rache dafür das du zwei Menschen auf dem Gewissen hast, aber wie ich gehört habe ist Y/N größer geworden und hat jetzt vier Menschen auf dem Gewissen."Lachte er und lehnte sich wieder zurück.

"Zwei Damien. Nur zwei. Nur die beiden Männer nicht unsere Eltern." Versuchte ich ihn zu überzeugen.

"Du bist so anders geworden, liegt es an Deinem kleinen Freund Liam Espositó? Von Ihm habe ich auch einiges gehört wie geht es Ma-"

"HÖR AUF! Lass Liam daraus und wage es dich niemals diesen Satzt zu beenden. Er genauso wie jeder andere in diesem Scheiss Raum haben damit nichts zutun." Schrie ich ihn an und stand auf.
"Trau dich nie wieder meinen Namen in den Mund zu nehmen oder ich schwöre dir ich schneide dir dein Herz raus und füttere dich danach damit." Schrie ich weiter und zeigte mit dem Finger auf ihn.
Liam hatte sich gewaltig angespannt wegen Damien und stellte sich neben mich, auch Asthon stand auf.

"Wir gehen." Sagte ich und drehte mich um.

Gerade als ich gehen wollte hörte ich eine Waffe laden und dann die nächste. Im nächsten Moment hörte ich einen lauten Knall. Schnell drehte uch mich um und sah Liam mit einer Waffe in der Hand. Auf dem Boden lag Damien voller Blut.

"Damien." Ich schrie und lief zu ihm und versuchte seine Wunde zu Stillen. Gabriel war schon lange weg wahrscheinlich aus Angst.

"Liam was hast du getan." Schrie ich und guckte Damien an.

"Damien bleib wach." Egal wie sehr jch ihn für seine Worte hasse ist er meine einzige Familie gewesen und jetzt stirbt er.

"Damien Nein..." Weinte Ich.

"Y/N." Hauchte er.

"Ja ja ich bin da." Sagte ich und versuchte das Blut zu stillen aber es war zuviel.

"Es t-ut... mir l-eid.." hauchte er.

"Ich verzeihe dir, ich liebe dich immer noch." Weinte ich.

Dann schloss er die Augen und nahm seinen letzen Atmungzug.
Ich drehte meinen Kopf zu den anderen die mich alle ansahen, alle hatten verschiedene Emotionen. Liam schaute mich entsetzt an.

"Was hast du getan Liam?"

Das hat so lange gedauert es zu schreiben aber ich habs geschafft.

Wie findet ihr es?

~Wörter:1135~