Ich drückte meinen Wecker aus. Ich war so müde. Ich rollte hin und her und fiel schliesslich vom Bett. Naja jetzt muss ich aufstehen. Langsam schlurfte ich ins Bad. Stellte die Dusche an zog mich aus und stieg ein. Das warme Wasser prasselte auf meine Haut. Ich umschlag mein Handtuch um meinen Körper und tapste zum Spiegel. Man ich sah so beschissen aus. Ich klatchte mir Make Up ins Gesicht und Mascara.
Ich drückte die Klinge runter und ging in mein Zimmer. Ich öffnete den Schrank und zog mich an. Eine Jeans,ein Dopeshirt und Air Max. Meine Haare flechtete ich. Ich schnappte mein Handy. Was erst 6:08.
Kein Wunder das ich so Müde bin. Ich setzte mich auf die Fensterbank. Ich sah ein großen Teil von meinem Revier. Die kleinen Sonenstrahlen drangen durch die Bäume direkt in mein Gesicht. Hä was roch so komisch? Der Gestank kam aus der Küche. Ich rannte runter und sah Eliza in einer dicken schwarzen Rauch. ,,Ehmm Vilu helf mir bitte"flehlte sich. Ich nickte. Nach wenigen Minuten war es vorbei. ,,Die Pancakes kann ich "jammerte sie. ,,Nicht schlimm ein Apfel tuts auch"sagte ich. Ich zog meine Lederjacke an schnappte meine Tasche. ,,Tschö Tantchen.
,,Viel Spaß in der Schule"sagte sie.Ich liess die Tür hinter mich fallen. Rannte in den Wald und verwandelte mich. Ich stieg ein kräftiges Geheul aus. Ich strich durch mein Revier. Und ging auf meinen hohen Stein. Von dort konnte ich gut die Katzen sehen.
Sie machten nichts. Okay ich lauf mal zur Schule. Scheisse ich muss durchs Katzenrevier. Okay 100 Meter müsse ich eindringen. Was sollte mir passieren. Ich viel größer und stärker aber die sind vuel mehr. Ich holte tief Luft und preschte los. Die 100 m waren gefühlte 1km. Die Katzen bemerkten es natürlich und verfolgten mich durch den Wald. Ich lief zickzack Hacken. Alter icj bin schon längst nicht in deren Revier. Ich stoppte,drehte mich um und fleschte die Zähne knurrte agrresiv. Jetzt waren sie in meinem Revier. ,,Haut ab"bellte ich. Die Katzen fauchten. Mein Bellen wurde bedrohlicher. ,,Ich mein es Ernst". Sie rührten sich nicht. ,,Du warst eben auf unseren Gebiet"fauchte Kevin. ,,Jetzt aber nicht mehr"knurrte ich. ,,Gib auf Hund"sagten sie. ,,Niemals.."sagte ich. ,,Ehh Leute könnt es nach der Schule klären"mischte sie Maria ein. Wir drehten uns den Rücken zu. Ich rannte nein raste zur Schule. Ich überschlug mich paarmal. Schaffte es doch vor dem Klingeln da zu sein. Erschöpft setze ich mich hin. Ich hörte die Schritter der Lehrerin und sie trug flache. Ich habe ein super Gehör.
Es war die Kunstlehrerin. Sie sah nett aus. Ich schätze sie 27. Wir stellten uns auf und begrüßten. Warte..halt. War das an ihrem Handgelenk etwas das Wolfstattoo. Oder war es nur einbildung. Irgendwas war bei ihr anders. Aber was. Ich finde es herraus. Sie stellte sie als Mrs.Taylor vor. Ich mochte sie.
,,Guten Morgen". ,,Heute fangen wir ein neues Thema an. Ich möchte das ihr ein Tier malt was ihr liebt oder warum es euch was bedeutet und bitte nehmt Farbe."erklärte sie. Ich schluckte.. . ,,Ich habe besondere Farben"zeigte sie uns. ,,Violetta welche Grundfarben erkennst"fragte sie mich. Ich schluckte,mein Herz pochte laur und schnell. Ich senkte meinen Kopf nach unten und blieb stumm. Es war so peinlich. ,,Violetta?"fragte sie besorgt. ,,Nein Mrs Taylor"sagte ich. ,,Ohh Vilu ist zu blöd"lachte Marie. ,,Haha ja einfach zu dämlich"lachte Raquel. ,,Ihr wisst nicht wie es ist farbenblind zu sein"schrie ich. Ich rannte raus. Die Schule war in der vom Wald. Ich sprang in die Luft und verwandelte mich. Ich erblickte die Welt in bunten Farben. Ja als Wolf sah ich bunt. Doch als Mensch nicht. Ich hatte doch keine Lust im Wald herumzu irren. Ich kehrte zurück und strich über das Geländer.Die kleinen Kindee bekamen Angst. Okay vlt war es nicht schlau. Ich nahm meine Menschengestalt an. Wo sollte ich hin. Man... ,,Violetta"da bist du"rief Mrs Taylor. Ich schaute sie nur an. ,,Komm bitte"sagte sie. Ich nickte. Langsam ging ich rein ins Klassenzimmer. Alle starrten mich an. Ich fühle mich elend.
Ich war so froh als ich endlich gehen konnte. Ich nahm den Bus.
Ich musste noch bisschen laufen. Ich betrachtete die graue Welt. Wieso nur? Ich bin froh das ich nicht blind bin.
Ich öffnete die Tür. ,,Eliza bin da"rief ich. ,,Hii"kam es aus der Küche. Ich ging hin. ,,Du das Essen dauert"sagte sie. Ich nickte. Ich hing weg in den Wald. Ich verwandelte mich. Jace lag im Schatten unter dem großen Baum. ,,Ey Jace"rief ich. ,,Ja?" ,,Wir haben einen Kampf gleich"sagte ich. ,,Und mit wem?"fragte er. ,,Mit den Katzen. ,,Wo sind die anderen?" ,,Nicht da eigentlich wär ich alleine"sagte ich.
Er sagte nichts. Ich machte mich auf den Weg. Jace lief mir nach.
Hunter,Marie,Kevin und Raquel warteten schon. ,,Vilu wie soll ehh.." ,,Ach du bist ein Angsthase"sagte ich.
,,So alleine ohne Rudel"sagte Kevin.
,,Halt dein Maul"knurrte ich.
,,Was macht ihr da?" ,,Cami Lewis"schrie ich glücklich.
,,Deine liebe Anführerin ist durch unser Revier gelaufen" sagte Raquel.
,, Und warum macht ihr so einen aufstand" fragte Cami die Katzen.
,, Diese Frage meinst du nicht Ernst" fauchte Marie. Ja doch meine ich"sagte sie.
Ich verwandelte mich. Staub umwirblte mich. Mein Körperbau änderte sich, alles war mit Fell bedeckt. Ich spürte wie meine Zähne schärfer wurden. Meine Augen wurden noch blauer, ein richtiges Eisblau.Wir standen den Katzen gegenüber. 4 gegen 4. Der Kampf begann. Ich griff Hunter an. Ich sprang auf in rauf, meine Krallen bohrten sich in sein Fell. Das Blut floss auf den Boden. Er drehte sich so lange bis ich auf den Boden knallte. Kurz jaulte ich auf. Ich wollte nicht als verlierer vom Platz gehen. Aggressiv biss ich ihm die Flanke. Hunter schrie vor Schmerz. Er sank zu Boden. Zähne fletschend beugte ich mich über hin.
Ich wurde kurz abgelenkt und da bekam ich schon einen Tritt gegen den Bauch. Der Atem blieb mir weg.
Ich versuchte zu Atmen. ,,Hunter du Arsch"schrie Jace und schmiss ihn um. Hunter liess sich das nicht gefallen und biss Jace ins Bein. Ich konnte wieder atmen und mischte mich mit ein. Ich kratze Hunter. Es wurde ihm zuviel. Sie liefen weg.
,,Super gemacht"rief ich
Wir feierten unseren Sieg.Es tut mir so Leid das so lange nichts mehr kann. Ich hoffe ihr nimmt es mir nicht übel. Habe mir extra Mühe gegeben. Über Votes freue ich mich.

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A new Werewolf Story
Kurt AdamDie fast 18 Jährige Violetta Princess McKylie muss nach dem Tod ihrer Mutter von Florida nach England ziehen. Dort wird sie bei ihrer Tante leben. Violetta ist ein Werwolf.