Der Traum (Harry POV)

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Nachdem wir uns in den umkleiden wieder umgezogen hatten, gingen wir zurück zum Van. Wir versuchten möglichst nicht von den Fans entdeckt zu werden, weil wir hier sonst nie wegkommen würden.

Da wir alle geschafft waren, gingen wir als wir im Haus ankamen direkt auf unsere Zimmer.
Irgend wann macht's wachte ich auf und wollte auf die Toilette gehen. Als ich an Louis Zimmer vorbei ging hörte ich ein leises wimmern. Erst dachte ich, das ich mich verhörte, dich als es nach mehreren Sekunden immer noch nicht aufhörte, beschloss ich nachzusehen.

Louis? Fragte ich, als ich durch den Türrahmen ging.
Harry. Sagte er, etwas erschrocken. Was machst du hier? Fragte er leise. Ich wollte schauen ob alles ok ist, ich habe dich weinen gehört. Ich habe nur schlecht geträumt, meinte er schnell.

Da ich wirklich neugierig war, musste ich fragen. Was hast du geträumt? Ich setzte mich neben ihn aufs Bett. Das meine Mutter einen Unfall hatte, ich habe schlechte Erfahrungen mit so etwas.flüsterte er. Ich sah wie seine Augen glänzten. Hey, sagte ich und legte meinen Arm um ihn. Du kannst mir gerne alles erzählen. Louis rückte etwas von mir weg und schwieg. Ich saß da und wusste nicht was ich tuen sollte.

Ich sah eine Träne aus seinem Auge fließen und hörte wieder ein wimmern. Louis komm her! Ich hielt meine Arme zu einer Umarmung offen. Louis zögerte kurz und schüttele den Kopf. Ich hatte ihn noch nie weinen gesehen. Nachdem weitere Tränen aus seinem Auge schossen, schaute er mich an. Harry? Kannst du bitte gehen ? Ich nickte stumm und ging ins Bad und dann zurück in mein Zimmer.

Ich wollte schnellst möglich schlafen, aber trotzdem wissen was mit Louis Mutter war. Ich schlief wieder ein. Später nachts hörte ich die Tür knatschen. Ich dachte es wäre der Wind. Aufeinmal hob sich meine bedecke. Ich öffnete meine Augen und sah Louis, wie er verheilt versuchte sich neben mich zu legen.

Ich Rutsche zur Seite und hob meine Decke hoch. Er schlüpfte darunter und ich legte sanft meinen Arm um seine Hüfte. Er kuschelte sich an mich und began friedlich zu atmen. Wir beide schliefen ein.

Ich liebe dich.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt