Nach unserem langen Augenkontakt, richtete sich Harry wieder auf. Ich tat das gleiche. Mir war gar nicht aufgefallen, wie kalt meine Füße waren. Da Harry gerade eh schwieg entschloss ich, ihm mitzuteilen das meine Füße kalt waren.
Meine Füße sind kalt, sagte ich stumpf. Harry blickte zu mir und begann zu lachen. Er stand auf und machte einen Buckel. Ich sah verwirrt zu ihm auf. Komm ,meine er nur, ich nehme dich Huckepack. Ich ließ mir die Chance nicht entgehen. Und sprang auf Harrys Rücken. Er hielt meine Oberschenkel fest und ich bewunderte wie stark er war. Er trug mich eine ganze Weile so.Nach vielen langen Gesprächen, war es schon langsam dunkel geworden. Da es zu weit wäre, um im Dunkeln wieder Nachhause zu laufen, blieben wir einfach am Strand. Harry hatte zum Glück eine Jacke dabei und ich hatte einen Pullover an.
Da ich ihn den letzten Monaten abgenommen hatte, fror ich aber auch umso schneller. Ich weiß nicht ob Harry ein Gespür für solche Sachen hatte, aber ohne ein Wort zu sagen, legte er seine zu große Jacke um mich. Ich schlüpfte in die Ärmel.
Ist die gar nicht kalt? Fragte ich ein wenig besorgt.
Nein,alles gut. Antwortete er.
Komm mal her, sagte Harry leise und zog mich an ihn heran. Er zeigte auf ein paar Sterne und erklärte mir Sternbilder. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass er seinen Arm um mich gelegt hatte. Ich mochte es aber und kuschelte mich an ihn.Nachdem wir uns die Sterne angeschaut hatten, fing Harry an zu gähnen und legte sich nach hinten in den Sand. Ich wusste nicht genau was ich tun sollte, also schaute ich weiter in die Sterne.
Nun komm schon her, schmunzelte der große. Ich war erleichtert. Und legte mich neben ihn. Irgendwann war es mir aber selbst mit Harrys Jacke zu kalt. Ich wollte aber nicht wie eine Memme rüber kommen also blieb ich einfach liegen.
Leider fingen nach einiger Zeit, meine Zähne an zu klappern.
Da Harry nicht drauf reagierte, war ich der Meinung, er wäre eingeschlafen.Ich versuchte auch zu schlafen, doch es war einfach zu kalt. Ich hatte meine Augen geschlossen, als mich zwei starke Arme von meinem Platz zogen. Ich lag plötzlich ich direkt neben ihm. Ich legte zufrieden meinen Kopf auf seine Brust und merkte wie sich zwei große Arme um mich schlugen. Mit einer Hand streichelte er meinen Rücken und mit der anderen lag er an meiner Hüfte.
Danke, flüsterte ich. Er antwortete nicht und zog mich nur näher an sich.
Ich wusste nicht ob es jetzt etwas sehr freundschaftliches war oder ob ich da doch etwas anderes fühlte. Aber eigentlich wollte ich da auch nicht genau drüber nachdenken und einfach in Harrys Armen einschlafen.
Irgendwann wachte ich nachts auf und brauchte meine Zeit um zu realisieren, dass ich in den Armen von Harry Styles lag. Ich wurde sehr nervös, weil ich nicht wusste was ich tun sollte.
Ist alles gut ? Fragte seine tiefe Stimme
Ja, alles in Ordnung, sagte ich.
Harry began durch meine Haare zu wuscheln. Ich bekam Gänsehaut am ganzen Körper. Ganz friedlich schlief ich wieder ein.
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Ich liebe dich.
FanficDiese Geschichte handelt von Larry. Es gibt jeweils Harry und Louis Sicht. Den Rest werdet ihr in der Geschichte lesen. ;) Achtung: Diese Geschichte beruht teils auf unechten/ausgedachten Imformationen.