Die Security hatte mich von der Bühne gezogen, ich schrie mach Louis, hörte aber nur das Gekreische der Fans. Die beiden Männer zogen mich den langen Flur entlang, heraus aus dem Gebäude und im ein Auto hinein. Wir fahren knappe 5 Minuten und kamen an einem Büro Gebäude an. Es war das von Simon. Einer der beiden zig mich aus dem Auto und schubste mich ins Gebäude hinein. Ich lief eine große Treppe hinauf, musste einen Flur entlang und ging durch eine Tür, die Tür zu seiner Büro. Die Security nickte Simon zu und beide verließen den Raum. Ich saß auf einem roten Leder Sofa gegen über dem Mann der mein ganzes Leben zerstören würde.
Die Tür flog auf. Louis wurde von zwei weiteren Security's neben mir aufs Sofa gedrängt. Ich sah ihm in die Augen. Sie funkelten und waren voll mit Tränen. Als die beiden Männer den Raum verließen, schlang ich meine Arme um Louis und er begann zu weinen. Ich merkte wie mein Herz in tausend Stücke zerschmetterte. Ich hielt mich so fest und krallte seine Finger in meinen Rücken. Ich hörte ihn lachen. Er saß auf seinem Sessel gegenüber von uns und lachte.
Während Louis sein Gesicht in meinen Locken vergrub, sah ich zu Simon rüber. Er hatte ein so provokantes Grinsen auf den Lippen. „So Jungs", fing er an. Wir hatten doch besprochen, dass ihr jeglichen Kontakt vermeidet und es ist ja schön wenn ihr euch so mögt... Er schwieg für ein paar Sekunden... ABER IHR RUINIERT DAS GANZE MANAGEMENT UND DAS GANZE GESCHÄFT DAMIT! NIEMAND WILL ZWEI SCHWUCHTEL IN EINER BOYBAND, DIE SICH JEDES MAL DIE ZUNGE IN DEN RACHEN SCHIEBEN WENN SIE SICH SEHEN! SCHÄMT EUCH! IHR SEID SO EKELHAFT UND MAN SOLLTE EUCH NICHT WIE NORMALE MENSCHEN BEHANDELT. Er griff nach der Blumenvase neben ihm und schmiss sie knapp über Louis Kopf an die wand hinter uns. Louis zuckre zusammen und versteckte sich in meinen Armen. Ich hielt ihn fest und küsste seine Locken.
Tränen floßen aus meinen Augen. Ich sah Simon an. Er sah mich an und schüttelte den Kopf. Morgen ziehst du weg. Er schaute mich an. Du ziehst in eine Wohnung auf der anderen Seite von London. Ihr werdet nicht mehr miteinander reden, euch in jeglicher Art berühren, Andeutungen auf den anderen machen oder eure Beziehung in irgendeiner Form der Öffentlichkeit präsentieren. Sollte ich auch nur einen von euch beiden sehen, wie ihr versucht Kontakt zum anderen aufzubauen, wird dies seine Konsequenzen haben. Eure Kontakte auf den Handys habe ich beide blockiert und beide Handys werden überwacht. Tag und Nacht.
So ihr könnt nun noch eine romantische Abschieds Nacht verbringen. Er deutete auf die Tür. Viel Spaß, sagte er mit einem asozialen grinsen auf den Lippen. Louis stand auf. Ich tat das selbe. Ich öffnete ihm die Tür und schloss sie hinter mir. Die Security brachte und raus und rief uns ein Taxi. Dann verschwanden sie. Louis sprang im Tränen auf meinen Arm. Ich hielt in fest. Er zog seinen Kopf aus meinen Haaren und sah mich an. Ich schaute in seine strahlenden Augen. Er küsste mich, als wäre es unser erster Kuss. Es fühlte sich an wie 10 Minuten. Es war wunderschön.
Das Taxi hupte. Louis sprang von meinem Arm und stieg ein. „Wo soll es hin?" Er wollte gerade antworten, als ich ihm und Wort viel. In die Wellington Straße 28 bitte. Louis schaute mich verwirrt an. Vertrau mir. Ich nahm seine Hand. Das Taxi hielt und wir stiegen aus. Ich zog ihn aus dem Taxi und ging mit ihm in ein altes aber schönes Gebäude. Wir gingen unzählige Treppen hoch, bis wir auf einer Dachterrasse ankamen. Dort war ein kleiner Tisch aufgebaut. Es stand Louis Lieblingsessen auf dem Tisch. Wir hatten den perfekten Blick über London. Er strahlte mich an und setzte sich. Wie? Ich hatte vor dich nach dem Konzert auf ein Date einladen. Wegen unserem Jahrestag. Er schmunzelte und begann seine Pizza zu essen. Ich biss in meinen taco. Weißt du nich damals, die Nacht am Strand? Ich lachte, ich war über beide Ohren verknallt in dich und du lagst in meinem Arm! Ich hab mir eingeredet das ich spinne. Und jetzt sitzen wir hier. Louis Giel in Gelächter aus und beugte sich über den kleinen Tisch um mir einen zarten Kuss zu geben.
Danach stand er auf und stellte sich ans Geländer des Daches. Er schaute zu den Sternen hinauf. Ich wusste es, jetzt war der Moment gekommen. Ich stand auch auf. Und kramte in meiner Tasche. Mein Herz bebte.
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Ich liebe dich.
FanfictionDiese Geschichte handelt von Larry. Es gibt jeweils Harry und Louis Sicht. Den Rest werdet ihr in der Geschichte lesen. ;) Achtung: Diese Geschichte beruht teils auf unechten/ausgedachten Imformationen.