Einige Wochen später
Ich kam grad nach der Abschlussfeier nach Hause, zog meine Schuhe aus und ging ins Wohnzimmer. Mit Armin und Mikasa hatte ich immernoch kein einziges Wort gesprochen, was um ehrlich zu sein, ziemlich weh tat. Ich hatte ihnen zwar geschrieben, aber eine Antwort habe ich nicht bekommen, bis jetzt...
„Dafür, dass du deinen Abschluss gemacht hast siehst du ziemlich traurig aus!“, kam es von Hanji, die auf der Couch saß und sich einen Film ansah. „Bin nur müde, was machst du hier überhaupt?...Levi?“
„Was weiss ich, was sie hier macht...“,kam es aus dem Flur, „Hanji verpiss dich! “
Drei Tage später
„Glückwunsch zum Abschluss!“
Ich trat aus der Tonkabine und wurde von Petra umarmt. Sie hielt mir eine Wasserflaschen hin. Dankbar nickte ich nur und nahm dann einen Schluck vom Wasser.
„Und was planst du jetzt zu machen? Studieren, bleibst du in der Band?“, fügte sich gleich hinzu. „Weiss noch nicht, vielleicht such ich mir einen Nebenjob oder so... Ich wüsste jetzt auch nicht was ich studieren soll!“, ich hing ein nervöses Lachen hintendran. Eine unterstützende Hand legte sich auf meine Schulter.
„Er bleib vorerst bei mir und in der Band...“
Eine Woche später
Keuchend wich ich einem Schlag aus und trat Hanji dann ans Schienbein. Dann wich ich einem weiteren Schlag aus indem ich sie am Arm packte, ihn umdrehte und Hanji dann zu Boden beförderte. In der selben Sekunde holte ich meine Pistole raus und hielt die ihr and den Hinterkopf während ich mein Knie in ihre Wirbelsäule drückte.
„Du hast mich!“
„Du hast mich aber auch gewinnen lassen...“, murmelte ich und stand wieder auf. Hanji begann zu lachen und erhob sich dann um mir durch die Haare zu wuscheln. „Ach Eren! Du bist aber schon richtig gut vorbereitet! Was hast du denn?“
Ich schüttelte meinen Kopf leicht lächelnd und ging dann rüber zu Levi, der mich die ganze Zeit beobachtet hatte. Oder jedenfalls teilweise... Er saß am Tisch, trank seinen Tee und bearbeitete einige Emails, für was weiss ich was.
„Und wie weit bist du gekommen?“, fragte ich und setzte mich neben Levi. Müde sah er kurz zu mir rüber und dann wieder zu seinem Laptop. „Nurnoch einige Minuten und ich bin fertig...“
Eine Woche später
„Hallo Mama... Ich hab vor zwei Wochen meinen Abschluss gemacht und ich bin jetzt mit Levi zusammen... Ich bin jetzt auch in der Mafia und in der Band....“, ich hielt einen Moment inne und genoss die Sonne, die auf mein Gesicht schien, „ Wir werden Dad suchen und wir werden die Titanen besiegen. Hmm, ich glaube das war alles...“
Erleichtert erhob ich mich und legte nochmal die Blumen, die ich mitgebracht hatte zurecht. „Tschüss Mama, ich versuch jetzt vielleicht öfters mal vorbeizukommen...“ Ein trauriges Lächeln huschte nochmal über mein Gesicht ehe ich mich umdrehte und den Friedhof verließ.
Ich hoffe alles läuft gut...
Zwei Wochen später
Nervös sah ich nochmal nach ob ich alles hatte und steig dann hinten in den schwarzen Van ein. Die Sonne ging langsam runter und obwohl wir ncihtmal losgefahren waren, spürte ich mein Herz gegen meine Brust hämmern.
Ich muss ganz ruhig bleiben, ich kann den Plan doch inn und auswendig... Außerdem ist Levi hier, wovor sollte ich Angst haben?
Aber was wenn mein Vater nicht dort ist? Oder was ist wenn irgendjemand wegen mir stirbt? Was wenn... Ich Mikasa und Armin nie wieder sehe...?
„Worüber denkst du nach, huh?“, Oluo sah mich an und verschränkt dabei seine Arme. „ Nichts, ich frag mich nur ob wir meinen Vater dort wirklich finden...“ Eingeschüchtert sah ich zu Boden und ballte meine Hand zu einer Faust.
„Was? Vertraust etwa dem Boss nicht?“
Wir sind zusammen, natürlich vertrau ich dem nicht...
„So ist es nicht...“
Ich schwieg für den Rest der Fahrt bis der Van zum Stehen kam und wir endlich ausstiegen. Es wir mittlerweile stock dunkel und die Straßenlaternen erhellen die Straße nur wenig. Von weitem erkannte ich aber schon das alte Gebäude und zwei große Typen, die davor standen.
„Ihr kennt den Plan, Eren, ich und Trupp A gehen hinten rein, der Rest von vorne. Verschafft uns so viel Zeit wie es nur geht und Hanji, warte noch eine halbe Stunde draußen bis...“
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The Singers Mafia | Ereri
Fanfiction»Seitdem vor 10 Jahren die Mafia 'Titanen' aufgetaucht ist verschwinden immer mehr Menschen und werden nie wieder gefunden.« Eren Jäger, ein Neko, trifft ein nicht so tolles Schicksal. Mobbing, Misshandlungen von seinem Vater und dazu weiss seine Mu...
