Vorwort:
Hey, erneut nochmal ein kleines Vorwort. Ja ich weiß ich hab alle Kapitel heute hochgeladen und direkt zwei Vorwörter reingeknallt, aber das muss jetzt nochmal sein weil mir ein kleines Problem aufgefallen ist. Die fehlenden Leerzeichen die beim Lesen wahrscheinlich ultra gestört haben - und eigentlich erst gar nicht hätten fehlen sollten. Ich hab mich auf jedenfall drum gekümmert und jetzt müsste eigentlich wieder überall Leerzeichen sein wo nun mal welche hingehören. Trotzdem ist es nervig das ich diese Fehler in der Geschichte hatte, vor allem weil das beim Schreiben nie ein Problem war. Das Ding ist, ich schreibe und formatiere meine Geschichten am Hand und/oder in Open Office vor. Dannach kopier ich den ganzen Spaß dann und füg es hier ein, aber wie ich jetzt festgestellt habe frisst Wattpad aus irgendeinem Grund meine Leerzeichen und das auch erst sobald ich auf veröffentlichen klicke. Also erst im nachhinein, weswegen mir das ganze auch so lange nicht aufgefallen ist. Im Dokument selbst habe ich solche Probleme nicht und das passiert auch nur wenn ich das ganze formatiert einfüge. Ist der Text unformatiert sind alle Leerzeichen da wo sie sollen. Das ist ziemlich ätzend. Aber nun ja, ich wollte eigentlich nur kurz bescheid sagen das ich die Geschichte wohl ab jetzt unformatiert hochladen werde, damit diese Probleme nicht mehr auftreten.
Tut mir leid :/
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Kapitel 6 - Die Kamado Geschwister
Urokodaki hüllte sich in schweigen.
Es waren bereits einige Tage vergangen seid der Brief bei euch eingetroffen war, doch dein Lehrer hielt es bislang nicht für nötig dich aufzuklären. Nicht das er das musste, immerhin wusstest doch schon von Anfang an was passieren würde, dennoch löste seine Stille Unbehagen in dir aus.
Gedanken die du schon längst verdrängt hattest, schlichen sich wieder in dein Bewusstsein.
Was war wenn er Tanjiro wegen dir nicht annehmen würde?
Du kamst dir bei dem Gedanken anmaßend vor, schon fast ein wenig albern – immerhin warst du bei weitem nicht besonders genug, nicht gut genug, als das Urokodaki, Tanjiro wegen dir fallen lassen würde... doch du kamst einfach nicht drumherum dir sorgen zu machen.
Um die Zukunft, um den verlauf der Story aber auch um Tanjiro.
Du hattest kein recht dazu. Bei weitem nicht. Du wusstest zwar wer er war, kanntest seine Gesichichte, doch... du kanntest nicht ihn. Jedenfalls nicht wirklich. Und er? Er wusste nichteinmal das du überhaupt exestiertest.
Und trotzdem machtest du dir sorgen um den Jungen, hofftest das es ihm gut ging und er alles problemlos überstehen würde.
Auf gewisse weise fühltest du dich hinterlistig.
Du wusstest was passiert. Du wusstest das Menschen sterben. Unschuldige Menschen – Kinder – die ihre ganze Zukunft noch vor sich hatten und das einzigste was du tatest war abwarten. Es einfach aussitzen, ohne einen Finger zu rühren. Und warum das ganze?
Natürlich.
Für den Segen der Story.
Es war bestialisch.
Du fühltest dich schlecht, mehr als nur schlecht. Fast so, als hättest du diese Familie eigenhändig in den Tod geschickt und das obwohl du insgeheim wusstest das es das einzigst richtige war. Das diese Leute sterben mussten. Doch ändern tat die Tatsache nichts, die Träume suchten dich trotzdem heim.
Es hatte angefangen, als dir bewusst wurde das die Kamados nun Tod waren. Die Erinnerungen an die erste Anime Folge, formten Bilder, Szenen die sich schlussendlich ein ganzes geschehen abbildeten. Du träumtest davon wie Tanjiros Familie abgeschlachtet wurde, wie Muzan Nezuko verwandelte und davon wie Tanjiro seine Tode Familie vorfinden. Es war immer ein bisschen anders, immerhin wusstest du nicht genau wie diese Leute starben, da diese Szenen nie verfilmt wurden, doch das störte dein Unterbewusstsein reichlich wenig. Deine Träume legten sich die Szenen immer so zusammen wie es ihnen gerade passte und das ergebniss? Das war so wie so immer das gleiche.

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𝒞𝑜𝓁𝑜𝓊𝓇𝓈 | 𝒦𝒾𝓂𝑒𝓉𝓈𝓊 𝓃𝑜 𝒴𝒶𝒾𝒷𝒶
RomanceBunte Schwerter sind das eine, Dämonen die dich ausfressen wollen das andere. Du hast schon so einige skurrile Erlebnisse hinter dich gebracht, doch plötzlich ein sich dauerhaft verfärbendes Schwert in den Händen zu halten und damit irgendwie Dämone...