Kapitel 9 - 'Das' Gespräch.
Du hattest mir vielem gerechnet. Mit Enttäuschung, Trauer, ja sogar Wut, doch sicher nicht mit... sowas.
Makumo lächelte, Sabitos Hand erhob sich langsam. Erst wolltest du aus Reflex zurück zucken, aus seiner Nähe verschwinden, doch du bewegtest dich keinen Zentimeter. Im nächsten Moment lag seine Hand auch schon auf deinem Kopf, tappte ein paar mal drauf, ehe du realisiertest. Er war mitten dabei dir den Kopf zu tätscheln.
„Was-..."
„Das ist in Ordnung."
Deine Augen weiteten sich, während du nur ungläubig seine Maske anstarrtest. „Ihr seid nicht-"
„Nope!", unterbrach dich Makumo kopfschüttelnd und schenkte dir ein nur noch größeres lächeln.
„Aber-", setztest du an, wurdest allerdings erneut unterbrochen.
„Y/N.", kam es von Sabito. „Wir sind nicht enttäuscht. Es stört uns nicht, das du nicht gegen den Dämon kämpfen willst. Ganz im Gegenteil. Ich...", es war ihm anzusehen dass es ihm nur schwer viel die nächsten Worte auszusprechen. „-bin erleichtert."
Erleichtert? Erleichtert das er noch länger leiden muss? Erleichtert das du ein Feigling warst? Erleichtert das-
Dir kam lediglich ein leises „Warum...?", über die Lippen.
Die nächsten Worte die er aussprach, ließen deine Augen nur noch weiter werden und sorgten erneut für einen Tumult in dir. Du hattest schon wieder etwas vergessen, komplett außer acht gelassen und übersehen.
„Ich will nicht das du stirbst."
Den Einfluss den du auf die Menschen um dich herum hattest.
Du hattest an vieles gedacht. Daran wer wegen dir sterben könnte, daran wenn du retten könntest, aber etwas so offensichtliches und dennoch unwichtig für dich scheinendes, hattest du glatt übersehen.
Du nahmst es in kauf eventuell zu sterben, alles was du tatest war riskant.
Du wolltest nicht sterben, ganz im Gegenteil, aber du tauchtest trotzdem immer tiefer ohne Rücksicht in eine Welt hinein, in der hinter jeder Ecke tödliche grauen warteten. Und das nur, weil du helfen wolltest. Weil du etwas verändern könntest. Weil du dazu in der Lage warst wichtigen Leuten das Leben zu retten.
Weil du auch - wenn auch nur ein einziges Mal in deinem Leben - auch etwas wichtiges vollbringen wolltest.
Das du selbst dabei genau so gut draufgehen konntest war mehr als nur klar, aber du hattest trotzdem komplett übersehen das dein Tod - um so tiefer du dich mit allem verstricktest - ebenfalls Auswirkungen haben könnte.
Du hattest kein einzigen Gedanken daran verschwendet, dass jemand dich vermissen könnte. Du hattest keine Familie mehr, deine Mutter und deine Schwester waren Tod, jegliche Freundschaften die du im Laufe seines Lebens mal pflegtest waren längst zerlaufen und du betrachtest dich selbst schon immer als alleinstehend. Als Einzelgänger. Doch auch das war nicht ganz richtig. Du warst mit vielen Sachen auf dich allein gestellt, wie zum Beispiel mit deinem Wissen.
Aber dennoch gab es Menschen um dich herum.
Du legtest mittlerweile seid über ein und einem halb Jahren bei Urokodaki, verstandest dich recht gut mit Tanjiro und hattest scheinbar selbst mit Sabito und Makumo eine Verbindung aufgebaut.
Du stecktest schon längst tiefer in dieser Geschichte mit drinnen als dir überhaupt klar war. Du hattest bereits - schlichtweg mit deiner Existenz - Einflüsse verbreitet.
Und auch wenn es dich verwirrte, du noch nicht ganz verstandest warum, aber du hattest bereits Menschen die sich um dich sorgten.
Das war ein erstaunlich schöner Gedanke.
„Danke. Du magst es vielleicht nicht glauben, aber das bedeutet mir viel.", meintest du und schenktest Sabito das größte Lächeln das du auf Lager hattest.
Unbemerkt von dir weiteten sich Sabitos Augen unter seiner Maske, seine Lippen teilten sich leicht und auch er war dabei in diesem Augenblick etwas entscheidendes zu realisieren. Im nächsten Moment schlossen sich seine Lippen auch schon wieder und auch auf seinen Mund legte sich ein zartes aber ehrliches lächeln, ganz unbeinflusst von der Tatsache das du es eh nicht sehen konntest.
„Es ist besser so. Außerdem bin ich mir sicher das du deine Gründe hast. Du weißt etwas was wir noch nicht wissen, nicht wahr?", Sprach er seine Gedanken aus ohne seinen diskreten Blick einmal von dir abzuwenden.
Du summtest daraufhin einmal auf. „Natürlich! Für was hälst du mich den? Nur eine billige Wahrsagerin? Ich weiß alles.", ertönte deine Stimme mit einem neckendem Unterton. Der Spaß dahinter war klar zu erkennen und Makumo gab ein leises kichern von sich.
„Nein. Nur für eine Idiotin.", erwiederte Sabito trocken und riss dich damit komplett aus der Fassung.
Hatte Sabito da gerade wirklich mit herum gealbert?
Das war neu.
Aber zur gleichen zeit auch nicht wirklich überraschend. Immerhin waren es ja eher selten Worte über die ihr euch verständigt. In gewisser weise machte es dich neugierig was er wohl noch alles so auf Lager haben könnte.
„Huh, immer noch besser als komplett langweilig zu sein. Aber ja, ich weiß was passiert. Du hast ihn schon längst im Auge, nicht wahr? Tanjiro."
„Ich beobachte jeden Schüler von Urokodaki.", Stimmte Sabito zu.
Du blinzeltest einmal kurz. „Uh- warte, heißt das du hast mich auch die ganze Zeit gestalkt? Seit meinem ersten Tag hier?"
Irgendwie war dir das auf einmal ein wenig peinlich. Er hatte alles mitbekommen. Jeden noch so kleinen Fehler von dir? Wusste wie hart du jedesmal aufs neue am Arsch warst? Wie du verzweifelt Atemtechniken ausprobiert hattest die nicht funktionierten und danach wie wild vor dir her geflucht hattest?
Warte... hieß das auch das er darüber Bescheid wusste wie verzweifelt du jedes mal auf neue warst wenn du deine Periode bekamst? Wie sehr dich die mangelnde hygiene mittel doch in Wahnsinn trieben?
Unangenehm.
Aber es ergab auch Sinn. Immerhin hatten weder Sabito, noch Makumo jemals nachgefragt was es mit deinem Schwert auf sich hatte oder sich darüber gewundert dass du mit lediglich zwei Techniken kämpften. Sie wussten es schon von Anfang.
„Ich hab niemanden gestalkt. Ich hab nur-"
„Beobachtet?"
„Genau."
„Die ganze Zeit?"
"Ja?"
„Von morgens bis abends? Jede einzelne sekunde am tag?"
„... worauf willst du hinaus?"
„Auf das offensichtlich, natürlich! Das ist nämlich mehr oder weniger der Inbegriff vom Stalken!"
Sabito seufzte darauf hin nur geschlagen. Für solche Diskussion hatte er nun wirklich keine Nerven. Er war ein Geist. Was sollte er denn sonst bitte den ganzen Tag machen?
Bäume anstarren? Kaninchen beim rammeln beobachten?
-*-
„Ugh...", leise grummelnd liest du dich vorsichtig auf deinem Hintern in Urokodakis Haus nieder. Vor dir zwei Tassen, von denen du eine auch direkt mit grünem Tee befülltest.
Deine fortschritte beim Training waren vorhanden, sie waren gut und stetig, doch so langsam fingen sie auch an sich etwas zu verlangsamen. Es war frustrierend trotz ständigem Training nur minimal in eine bessere Richtung zu gehen, doch in gewisser weise war es auch zu erwarten. Die ersten beiden Techniken konntest du mittlerweile im Schlaf, deine Ausdauer war verbessert, deine Flexibilität war sogar mittlerweile ziemlich gut und deine Atemtechniken ließen sich ebenfalls ansehen.
Das war alles in deinen Augen bereits ziemlich gut, doch immer noch mangelhaft. Du hattest noch immer Probleme damit mit Sabito mitzuhalten, und das obwohl die Zeit wie im Flug verging.
Es war mittlerweile wieder mitten im hoch Sommer, das hieß bis zur Finalen Selektion blieben dir nur noch eine Hand voll Monaten. Das sorgte in dir für gewissen Zeitdruck, wolltest du doch immerhin am liebsten diese Prüfung schon nehmen und nicht noch ein weiteres Jahr warten müssen.
Aber auch wenn du dich von dem Druck den du dir selber auferlegtest, ein wenig stressen liest, so wusstest du es doch eigentlich besser. Du beherrschst alles was du bis zu diesem Zeitpunkt auch wirklich beherrschen musstest und das was dir fehlte war eigentlich simpel.
Erfahrung.
Vor allem die Erfahrung im Kampf, welche du durch Sabito ganz einfach bekamst. Ganz gleich wie oft man auch kämpfen musste, es kostete nun mal seine Zeit. Du musstest geduldiger sein, es war lediglich der Feinschliff den deine Fähigkeiten noch brauchten.
Jedenfalls vorerst. Später würde da noch mehr folgen, wie zum Beispiel die konzentrierten Atemtechniken, doch das war ein weiterer Punkt für ein anderes Mal.
„Oh Y/N-chan! Du bist ja heute schon früh hier."
Überrascht liest du deinen Blick von deiner Tasse Tee, in die du bei jetzt lediglich hinein gestarrt hattest zur Tür wandern.
„Ah, Tanjiro. Du bist auch früher da als sonst.", Ein leichtes lächeln legte sich auf deine Lippen, reichte doch schon der Anblick von Tanjiro um dir gute Laune zu bescheren. Nicht weil er so aussah als hätte Urokodaki ihn Mal wieder durch den Fleischwolf gedreht - und das hatte euer Lehrer ganz sicher getan - sondern viel eher... einfach nur weil es Tanjiro war. Eine gute Seele mit strahlenden Augen. „Willst du eine Tasse Tee?"
„Oh, ja bitte!", Antwortete er höflich wie immer und ließ sich vorsichtig auf dem Sitzplatz neben dir nieder. Im selben Moment entkam ihm ein kleines zischen und seine Hand schnellte zu seiner Seite. „Ah, Urokodaki-san nimmt wirklich keine Rücksicht... aber das ist natürlich okay! Ich will ja immerhin stärker werden!"
„Du hast eine gute Einstellung, behalte sie dir auf jedenfall bei. Mit einem konkreten Ziel vor Augen ist es leichter das Training durch zu stehen."
Darauf achtend dich nicht aus versehen zu verbrennen, hobst du die Teekanne an und fülltest den Tee in die zweite Tasse, die daraufhin auch schon vor Tanjiro abstelltest.
„Riecht gut... ist das grüner Tee?"
„Jup!"
„Ich mag Grünen Tee, meine Mutter hat ihn oft getrunken... es erinnert mich an sie.", Kurz bekam sein Blick einen nachdenklichen Ausdruck, ehe dieser auch sofort wieder verschwand. „Wie läuft dein Training so?"
Deine Mundwinkel zuckten kaum merklich nach unten. „Es geht so, ich komme auf jedenfall gut voran, aber ich glaube mit dem Stein kann ich es noch nicht aufnehmen..."
Tanjiro blinzelte verwirrt. „Der... Stein?"
„Achja, davon weißt du ja noch gar nichts. Sagen wir einfach das Urokodaki-san's letzte Prüfung, bevor er uns zu Finalen-Selektion schickt, nicht unbedingt... einfach ist. Du wirst es auch früher oder später noch erleben. Es ist... speziell."
„Oh okay.", Ein leises seufzen kam ihm über die Lippen. „Ich hatte schon befürchtet das es nicht einfacher wird."
„Wie läuft dein Training eigentlich momentan so? Wir hatten in letzter Zeit selten die Chance zu reden."
„Oh es läuft eigentlich ganz gut! Ich werde immer besser dabei den Berg herab zu steigen. Meine Nase ist mir dabei eine große Hilfe.", Bei seinem letzten Satz tippte er sich einmal zu Verdeutlichung auf seine eigene Nasenspitze. „Wir hatten in letzter Zeit wirklich nicht so oft die Chance zu reden, meistens ist ja einer von uns schon am schlafen wenn der andere wiederkommt. Eigentlich schade, ich rede gerne mit dir.", Meinte er ohne zu zögern und schenkte dir ein Glasklares lächeln.
Du blinzeltest einmal kurz ehe du langsam nicktest. Tanjiros ehrliche und durch und durch freundliche Art überraschte dich selbst nach Monaten noch immer.
„Ja, ich rede auch gerne mit dir. Eigentlich komisch dass wir kaum dazu kommen uns zu unterhalten, dabei schlafen wir ja schon im selben Raum."
„Genau!", entkam es ihm, ehe sich seine Augen leicht weiteten und es so schien als würde ihm erst jetzt etwas erst richtig bewusst werden. „Sag Mal Y/N-chan... stört dich das gar nicht?"
„Huh?", Leichte verwirrung machte sich in dir breit.
Stören? Was sollte dich den störten?
„Naja, das wir zusammen in einem Zimmer schlafen. Immerhin bist du ein Mädchen und wir sind nicht..." ein zarter, kaum merklich Rotschimmer breitete sich auf seinen Wangen aus, während sich deine Augen leicht weiteten.
Du ahntest schon worauf er hinaus wollte. Dennoch wunderte es dich ein wenig, die Tatsache dass ihr euch ein Zimmer teiltet hatte bislang nie eine Rolle gespielt und auch Tanjiro schien sich nie daran zu stören. War ihm wirklich erst jetzt aufgefallen das es sich bei dir in der Tat um ein weibliches Wesen handelte, mit dem er sich sein Zimmer teiltet? Oder hatte es sich bislang einfach nur nicht ergeben dieses Thema anzusprechen?
„Achso... um ehrlich zu sein stört mich das nicht wirklich."
„Eh? Aber du und ich... ist das nicht total unangemessen?"
Du zucktest nur mit den Schultern. „Stört es dich den?„
„Ich-", nachdenklich zogen sich seine Augenbrauen zusammen „Natürlich nicht, aber du bist halt-"
„Ein Mädchen?"
Wild nickte er mit seinem Kopf. „Genau!"
„Huh." Leicht summtest du auf während du deinen Kopf zur Seite neigtest. „Weißt du, da wo ich herkomme sehen die Leute so was nicht mehr so eng. In den meisten Fällen ist es ziemlich normal wenn Freunde im selben Zimmer schlafen."
„Wirklich? Selbst bei verschiedenen Geschlechtern?"
„Jup. Ich meine klar, es gibt immer Mal wieder ausnahmen, aber im allgemeinen stört so etwas kaum einen. Und nur weil man im selben Zimmer schläft heißt das ja noch nicht gleich das man wie wild fickt. Ich verstehe sowie nicht warum hier alle so... prüde sind."
Tanjiro blinzelte, du tatest es ihm gleich, nur langsam realisierend was genau du gerade von dir gegeben hattest. Mehrere Minuten lang herrschte prägende Stille, ehe Tanjiro vorsichtig, schon fast zögerlich seine Stimme erhob.
„Y/N...", fing er an.
„... Ja?"
Im selben Moment in dem Tanjiro seinen Satz fortsetzte, öffnete sich die Tür und Urokodaki betrat das Zimmer, nur um im nächsten Moment wie angewurzelt stehen zu bleiben.
„Was bedeutet 'ficken'?"
Ungläubig starrtest du Tanjiro, während Urokodaki wiederum euch beide ungläubig anstarrte.
„Uhm-", kam es dir stockend über die Lippen, während es in deinem Kopf wie wild raste. „Ich-... Also-... Uh...", dir fehlten komplett die Worte.
Langsam, fast wie in Zeitlupe wandte sich dein Kopf zur Seite und ein bittender Blick legte sich auf dein Gesicht.
„Urokoda-"
„Nein."
Urokodaki schenkte dir nur einen undefinierbaren Blick durch seine Maske und schüttelte seinen Kopf. „Wenn du schon solche Wörter von dir gibst, dann kannst du sie sicher auch erklären."
„Aber-", wolltest du schon Einspruch erheben, kamst aber nicht sonderlich weit da Urokodaki sich im nächsten Moment auch schon wieder umdrehte und aus der selben Tür verschwand, durch die er kurz zuvor noch gekommen war.
„Ich- ach, fuck!"
„...fuck?", murmelte Tanjiro leise vor sich hin, ganz offensichtlich verwirrt von den ganzen fremdartigen Wörtern die du von dir gabst.
Ein leises seufzen entkam dir darauf hin. Du solltest dich wirklich mehr darin üben deine Zunge zu hüten, bei Tanjiro und Urokodaki-san möchte das ganz eventuell nicht ganz schlimm sein, doch du warst dir sicher das es nicht sonderlich gut rüber kommen würde wenn du gegenüber den Hashira durchgehend solche Worte von dir gabst.
Außerdem warst du selbst etwas verwirrt von Tanjiros Reaktion. Hatte seine Familie, vor allem seine Mutter nie 'dieses Gespräch' mit ihm gehabt? Oder waren ihm lediglich die englischen Ausdrucksweisen davon fremd?
„Tanjiro...", fingst du langsam an, etwas unsicher wie du das ganze am besten formulieren solltest. Tanjiros unschuldige Augen blinzelte dir neugierig entgegen und ließen in dir ein unwohles Gefühl aufsteigen.
Dieses Gespräch war das letzte was du jemals mit einer Person führen wolltest.
„Du-... Also... wenn zwei Personen sich ganz dolle mögen, du weißt doch sicher was dann passiert, nicht war?"
Tanjiro blinzelte erneut während sich die pure Unschuld die er dabei ausstrahlte schon fast in deinen Augen brannte. Wie konnte ein Mensch nur so... so... Tanjiro-haft sein?
„Sie werden Freunde?"
„Eh... ja. Ja! Unteranderem jedenfalls... aber da gibt's noch einen anderen weg."
Unschuldig wie Tanjiro nun mal war, ließ er seinen Kopf nachdenklich zur Seite fallen und starrte dich aus großen Augen heraus an. „Oh? Welchen anderen Weg gibt es den noch?", Stellte er die verteufelte frage in den Raum, ohne jegliche Ahnung zu haben was er damit heraufbeschwören würde.
Verzweifelt fuhrst du dir mit deiner rechten Hand einmal übers Gesicht und wichtest dir dabei imaginiären - oder auch realen, um ehrlich zu sein warst du dir gar nicht mehr so sicher - Schweiß, von der Stirn.
Das würde eine schwere Geburt werden.
Eine sehr schwere.
Wie sich leider viel zu spät raus stellte wusste Tanjiro bereits Bescheid. Blöd nur das er zu dem Zeitpunkt als er es endlich schaffte dir diese Info mitzuteilen, längst verstört war.
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𝒞𝑜𝓁𝑜𝓊𝓇𝓈 | 𝒦𝒾𝓂𝑒𝓉𝓈𝓊 𝓃𝑜 𝒴𝒶𝒾𝒷𝒶
RomansBunte Schwerter sind das eine, Dämonen die dich ausfressen wollen das andere. Du hast schon so einige skurrile Erlebnisse hinter dich gebracht, doch plötzlich ein sich dauerhaft verfärbendes Schwert in den Händen zu halten und damit irgendwie Dämone...