Schwerter

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Kapitel 1 - Schwerter

Mit einen tiefen Atemzug fülltest du deine Lungen, liest deine Brust anschwellen, ehe du die Luft Laut wieder ausstießt und das Schwert das dir schwer in der Hand lag über deinen Kopf hinweg nach vorne schnellen ließt. Flüssig glitt es durch die Leere, Schnitt mitten durchs Nichts und stoppte kurz vorm Boden wieder abrupt.

„Sei vorsichtig damit. Dieses Schwert ist wertvoll.", riss dich die besorgte Stimme deiner Schwester aus deiner Trance.

„So wertvoll, das es besser aufgehoben ist wenn es an einer Wand verstaubt bis es irgendwann verrostet und in seine EInzelteile zerfällt?", erwiedertest du schlicht, den Blick kein einziges Mal von dem Schwert hebend.

Dieses Schwert lag schon lange in dem Besitztum deiner Familie, niemand wusste genau wie viele Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte es schon auf dem Buckel hatte. Einzig allein die Tatsache das es ein wertvolles Erbe war, war euch bewusst. Eure Mutter hatte euch nie erlaubt es anzufassen oder geschweige den zu benutzen, sie besorgt war sie doch darüber das ihr es irgendwie beschädigen könntet. Du hattest dich immer an diese Regel gehalten, das Schwert nie angerührt und doch... sehntest du dich danach.

Dieses Schwert war etwas besonderes. Es war allgemein schon schwer genug in der heutigen Zeit auf richtige und wahrhaftige Schwerter zu treffen, wo ihre exzessive Nutzung doch längst vergessen war und es praktischere Waffen gab. Einzig allein als Sammlerstück golten sie noch und mit etwas Glück fand man vielleicht noch den ein oder anderen Club, der den Schwertkampf ausübte. Dies jedoch meist auch nur mit Holzschwerten.

Es war eine Schande.

Du wusstest nicht wirklich warum, doch Schwerter schafften es schon immer dich zu faszinieren. Sie waren Scharf, elegant und imposant. Während Pistolen dich nicht weniger interessieren könnte, waren Schwerter... Etwas besonderes. Vor allem dieses hier. Seit du denken konntest hing es an der Wand, versauerte vor sich hin und verlor doch kein Fünkchen seines anmutes. Du erwischtest dich oft dabei wie du es Minuten lang einfach anstarrtes, dich fragtest wie es wohl sein würde ein Samurai aus längst vergessenen Zeiten zu sein und dir wünschtest dazu in der Lage zu sein dieses Schwert zu führen. Zu dumm das du dieses Schwert niemals zuvor auch nur berühren durftest. Deiner Uroma war es heilig, genauso deiner Oma und schlussendlich auch deiner Mutter. Manchmal vermutetest du sogar das es ihr wichtiger war als alles andere auf der Welt. Wichtiger als Geld, wichtiger als ein Zuhause und selbst wichtiger als du oder deine Schwester.

Ja, dir war zu gut bewusst dass dieses Schwert besonders war. Du wusstest nur nicht ganz warum. Es hatte einen Grund ganz klar, du fühltest es, merktest wie dich das Schwert magisch anzog, doch wirklich in Worte fassen konntest du es nicht.

Eure Mutter hatte immer zu Sagen gepflegt, das sie euch über das Schwert aufklären würde, wenn die Zeit reif war. Das ihr euch bis dahin jegliche Fragen aufheben solltet und euch in Geduld üben solltet. Ihrer Meinung nach, wart ihr sowieso schon immer zu neugierig und verwöhnt.

Blöd nur, dass sie nie dazu kam euch aufzuklären.

„Ich glaube trotzdem nicht das das eine gute Idee ist... Ich hab ein schlechtes Gefühl bei der Sache. Außerdem würde Mutter dich umbringen wenn sie davon erfahren würde dass du das Schwert tatsächlich aus der Halterung genommen hast und es sogar wild durch die Gegend schwingst!"

Ein seufzen entkam deinen Lippen während du ihr einen irritierten Blick zuwarfst, ehe du im nächsten Moment auch schon demonstrativ das Schwert in die Höhe hobst und es erneut hinab sausen liest.

„Ja sie würde mich umbringen. Blöd nur, dass sie es nicht mehr kann."

„Y/N!"

„Nein- einfach nur Nein. Jetzt tu doch nicht so Yuna, ich weiß das du genauso denkst wie ich! Wir haben uns immer gefragt was an diesem Schwert so besonders sein soll, warum wir es verdammt nochmal nicht einmal anfassen durften, als hätten wir solch dreckige Finger, die es bei der leichtesten Berührung sofort verpesten würden? Ich wollte die ganze Zeit nichts mehr als antworten und selbst das war zu viel verlangt. Wir werden niemals erfahren was es mit diesem Schwert wirklich auf sich hat und warum es jeder immer behindert hat als wäre es ein Teilt der Heiligtümer des Todes höchst persönlich. Wir werden niemals antworten kriegen... Außer wir beschaffen sie uns!"

„Urgh.", ein undefinierbares, sichtlich hin und hergerissen Geräusch entkam der Kehle deiner Schwester, ehe sie sich ihre Worte vorsichtig zurecht legte. „Ja.. Ja, verdammt ich will wissen was es mit diesem Ding auf sich hat, okay? Ich habe nicht vergessen das, als unser altes Haus gebrannt hat und wir noch drinnen waren, unsere Mutter mehr beschäftigt damit war dieses dumme Schwert zu retten als uns! Aber... es fühlt sich trotzdem nicht richtig an! Es muss doch einen Grund dafür geben warum es niemand anfassen durfte..."

Bei der Erwähnung eures Hausbrandes vor fünf Jahren, würde ein weiteres Mal erneut die unliebsame Narbe auf deinem Arm war, die niemals wieder verschwinden würde. Ironischerweise sah die Narbe aus wie Flammen die sich an deinem Arm empor erhoben.

Du hasstest Feuer.

Und du verfluchtest deine Mutter noch immer dafür, das sie nicht einmal dazu in der Lage war, euch kurz vor den Flammen zu warnen bevor sie sich auf dieses Schwert gestürzt hatte.

„Ja einen Grund, den wir niemals herausfinden werden wenn wir es weiterhin unangetastet lassen!"

"Und du glaubst in dem du es wie eine irre in der Gegend herumfuchtelst, bekommst du deine Antworten?"

„Ich fuchtel es nicht wie eine Irre in der Gegend herum! Ich schwingen es!"

„Ich sehe da keinen Unterschied!", fauchte dir deine Schwester genervt entgegen und verschrenkte ihre Arme vor der Brust.

„Wenigstens versuche ich überhaupt irgendwas und spiele nicht den Feigling!", zischtest du ihr nun ebenfalls angesäuert zu. Was war auf einmal ihr verdammte Problem?

„Feigling? Was zum Teufel hat das jetzt-"

Erst war es einen leises Brummen, dann ein säuseln und schlussendlich ein krachendes Geräusch das dafür sorgte dass sie verstummte und eure beiden Blick auf das Schwert in deiner Hand viel.

Die Geräusche kamen von dem Schwert und du wusstest wirklich nicht wie das möglich war.

„Das hab ich mir nicht eingebildet oder?"

Auf diese Frage deiner Schwester könntest du nur zögerlich deinen Kopf schütteln.

Die merkwürdigen Geräusche die das Schwert verursachte, verstummen sogleich wieder, hüllen euch einen kurzen Moment lang in totale Stille, ehe das nächste scheinbar unmögliche passierte.

Die silberne Spitze des Schwert fing an sich zu verfärben, langsam und vorsichtig hellte sich der Stahl in einem kleinen Bereich auf, der sich mit jeder Sekunde die verstrich weiter vergrößerte, ehe die komplette Klinge strahlend Weiß war.

So weiß wie Marmor.

„Ich hab noch bei ein weißes Schwert gesehen..."

„Ist das gerade dein einziges Problem? Das Schwert hat sich verfärbt Y/N! V E R F Ä R B T! Das ist nicht normal! Sowas sollte eigentlich nicht passieren!"

„Ach, was du nicht sagst! Wer hätte gedacht das-", ein weiteres Krachen unterbrach deine Antwort, die so oder so nur in einer Sarkastischen Bemerkung geendet wäre. Du wusstest nur zu gut das das alles nicht gerade... gewöhnlich war.

Dazu dir weiter darüber Gedanken zu machen, warum das Schwert sich verfärbt hätte kamst du jedoch nicht, da dir das erneute Krachen es Eiskalt den Rücken runter liefen ließ.

"Das kam diesmal nicht vom Schwert..."

"Nein... Es kam von-", erschrocken zucktet ihr beide zusammen als die Tür hinter euch mit voller Wucht aufgetreten wurde, komplett aus den angeln flog und an euch vorbei sauste.

„Heilige Scheiße!", entkam es dir schrill, ehe du sofort herum wirbeltest und gleichzeitig einige Schritte nach hinten stolpertetest.

„Na wen haben wir den hier schönes?"

Die Gestalt die euch gegenüberstand war bizarr, offensichtlich nicht ganz Menschlich und einfach nur einschüchternd. Du wusstest nicht wer oder was es war, doch die scharfen Zähne und leuchtend Roten Augen machten dir nicht gerade Mut.

„Ich muss wirklich Glück haben um auf zwei solch hübschen jungen Ladys zu treffen... Ihr seht appetitlich aus."

Appetitlich?!

Das war nicht gut. Das war ganz und gar nicht gut. Du bekammst leichte Panik, wusstest nicht wie du reagieren solltest und wünschtest dich mit einem mal nur noch weg.

„Oh was ist das?", der Blick der bizarren Gestalt viel auf das Schwert das du sogleich mehr schlecht als recht vor in Position brachtest und hofftest das es wenigstens annähern so wirkte als könntest du dich gescheit damit verteidigen. „Ein Schwert... ein Nichirin Schwert? Du bist also eine verdammte Demon Slayerin?", sein Kopf legte sich leicht zur Seite als er deinen schaudernden Körper betrachte. „Nein... Du siehst nicht aus wie eine. Du bist nur irgendein Schwächling."

„W-Was... faselst du da bitte?"

„Oh? Wenigstens hast du mumm. Ich mag dich, dich heb ich mir für den Schluss auf!" und kaum das er diese Wörter ausgesprochen hatte passierte alles ganz schnell.

Im Bruchteil in einer Sekunde schnellte er nach vorne, huschte wie der Wind an dir vorbei auf deine Schwester zu, die kurz darauf auch schon zu Boden ging.

Dein Atem stockte, du blinzeltest kurz, ehe du realisiertest.

Realisiertest das plötzlich alles in ein tiefes rot getaucht war.

Die Zähne dieses Monsters waren tief in der Schulter von Yuna vergruben, das knacken von Knochen ertönte und schmerzerfüllte Schreie schalten in deinen Ohren wieder.

Überall war Blut.

Du warst schockiert, wusstest nicht was du tun solltest und konntest nur starren. Starren, während deine Schwester bei lebendigem Leib aufgefressen wurde.

Es brauchte einen weiteren Schrei, das weiter laute brechen eines Knochens irgendwo in Yunas Körper, ehe Bewegung in dich kam.

Du verspürtest nichts weiter als pure Panik, deine Finger schlangen sich so fest um das Schwert das deine Knöchel weiß hervortraten und-

Warte.

Du warst so ein Idiot.

Du hattest ein verdammtes Schwert! Warum also standest du hier nur dumm herum anstatt wenigstens zu versuchen etwas zu tun? Warum ranntest du nicht auf dieses... Wesen zu, erhobst dein Schwert und ließt es durch sein Fleisch sausen? Warum halfst du deiner Schwester nicht?

Kaum hatten dich diese Gedanken ergriffen, wurde dir bewusst das du schon mitten dabei war. Deine Füße trugen dich wackelig nach vorne, deine Arme hoben das Schwert unkontrolliert in die Höhe, ehe du es mit zusammen gepressten Augen und ohne auf einen festen Punkt zu zielen mit dem Kerl vor dir aufeinandertreffen liest. Die Klinge traf auf Wiederstand, Schnitt sich mit einem ratschen in das Fleisch hinein, blieb kurz hängen, ehe du es mit jeglicher Kraft die du auftreiben konntest weiter hineindrängtst. Die Kreatur kreischt auf, befreite seine Zähne gleichzeitig von der Schulter deiner Schwester und holte mit dem Arm aus.

Genau in dem Moment in dem du deine Augen wieder öffnetest, du die unsaubere Wunde sahst die du versucht hattest, schnellte sein Arm hervor, kollisierte mit deiner Seite und riss dir tiefe Wunden ins Fleisch. Der impakt war so groß das du einige Meter nach hinten flogst und mit dem Rücken gegen etwas hartes stießt. Dein Schwert hieltest du dabei die ganze Zeit so fest umklammert, das es in dem Moment in dem der Kerl sich von sich stieß, sich von seinem Fleisch löste und mit dir weg flog. Als dein Rücken auf Wiederstand traf, rutschte es dir kurz aus der Hand, jedoch bekamst du es sofort wieder zu fassen.

Deine Sicht war verschwommen, dir tat alles weh und du warst mit einem mal total orientierungslos, doch irgendwas sagte dir das dieses Schwert deine einzige Hoffnung war. Deine einzige Chance das ganze hier zu überleben.

Du rutschtest an der Wand herab, krümtest dich zusammen und stöhntest Schmerz erfüllt auf. Deine freie Hand schnellte zu deiner Seite, nur um in etwas warmes und feuchtes zu greifen. Du zucktest bei deiner Berührung mit der Wunde merklich zusammen und könntest nur gerade so einen erneuten Schmerzenslaute unterdrücken. Du schlucktest lautlos als deine Hand sich wieder in dein Blickfeld schob.

Blut. Viel Blut.

Und es tat weh. Es tat so verdammt weh.

Du wolltest dich einfach nur noch auf den Boden fallen lassen und deine Augen schließen, doch die wütenden Geräusche der Gestalt die nur wenige Meter entfernt von dir stand, machten die bitterlich bewusst dass du das nicht konntest.

Du wolltest nicht sterben. Du wolltest nicht gefressen werden. Du wolltest nicht das deiner Schwester noch mehr wiederfuhr.

Zischend stießt du die Luft aus, balltest deine Hände zu Fäußten, ehe du dich langsam nach oben drücktest. Alles drehte sich, deine Sicht war noch immer leicht eingeschränkt und du kamst nicht umhin kurz zu schwanken.

Wo zum Teufel hattest du hier bitte hineingeritten?

War das deine Schuld?

War das die Konsequenz dafür das du das Schwert angefasst hattest?

Diese Gedanken erst einmal verdrängend, fokussiertest du wieder die Gestalt vor dir und nahmst dabei nur schwach im Hintergrund war das sich die gesammte Kullise verändert hatte. Um dich herum waren nun keine hässlichen weißen Wände mehr, sondern Gras, Bäume und Blumen.

Das war nicht richtig. Das alles hier war einfach nicht richtig.

„Du kleines Miststück! Das hat verdammt nochmal weh getan!"

„Ach... Was du nicht sagst.", brach deine Stimme brüchig hervor. Vielleicht war es nicht unbedingt das klügste in einer solchen Situation noch zu provozieren, doch die Wörter verließen deinen Mund bevor es dir richtig bewusst war.

Du warst in einer Lebensbedrohlichen Situation, wahrscheinlich schwer verletzt und schafftest es noch immer unnötige Kommentare von dir zu geben.

Du wusstest nicht wirklich ob das nun ein gutes Zeichen sein sollte oder nicht.

Mit einem wütendem Aufschrei stürzte der Freak sich nach vorne. „Ich bring dich um."

Du tatest es ihm gleich, ignoriertest Deine Schmerzen und deinen Schwindel und zwangst dich immer weiter voran.

Du müsstest einfach nur im Richtigen Moment ausweichen. Ausweichen und dann das Schwert schwingen.

Das würdest du hinkriegen. Das konnte immerhin nicht so schwer sein.

Du dürftest dich einfach nur nicht ein weiteres Mal treffen lassen und alles war gut.

Das schaffstest du. Ganz sicher.

Du ranntest weiter nach vorne, beobachtetest jeder seiner Bewegungen genau, wartetest den richtigen Moment ab als ausholte und ducktest dich unter seinem Arm hinweg. Im nächsten Moment auch schon drehtest du dich um deine eigene Achse, stemtest dein ganzes Gewicht gegen das Schwert und holtest aus.

Du wusstest nicht ob du das ein weiteres mal schaffen würdest, du konntest es einfach nicht riskieren. Du hattest einen Versuch und dieser musste sitzen.

So viel Schaden wie möglich mit einem Treffer zu verursachen war das Ziel.

Eine irrapable Wunde musste es sein. Nur wo?

Es viel dir wie schuppen von den Augen.

Der Hals!

Triff den Hals!

Du Zieltest, versuchtest das Schwert in den Richtigen Winkel zu bringen und schlugst zu.

Deine Klinge traf erneut auf das Fleisch deines Gegners, durchdrang und durschnitt den Hals sauber. Sein Körper krachte zu Boden, während du zurück stolpertest und hart auf deine Knie fielst.

Du hattest es geschafft... Du hattest es ihm die Kehle aufgeschlitzt.

Du gerade wirklich jemanden getö-

„Du elendige Schlampe."

Deine Augen weiteten sich überrascht, dein Blut gefror dir in den Adern und es lief dir Eiskalt den Rücken hinunter.

„Ich hab es doch schon gesagt... Sowas tut scheiße weh! Das wirst du bereuen!"

Ungläubig hob sich dein Blick langsam vom Boden und glitt auf die Gestalt die sich langsam wieder von Boden aufrappelte.

Das konnte nicht sein.

Das war unmöglich.

„Wie- was-"

„Hast dus immer noch nicht kapiert? So leicht kannst du mich nicht töten! Aber ich muss zugeben du warst nah dran."

Blut war über seinen gesamten Hals verteilt, der Schnitt war noch immer klar zu erkennen. Seine Hand legte sich auf seinen Kopf, neigte diesen mit einem Ruck zur Seite um zu zeigen das sie seinen Hals zwar durchschnitt hatte, jedoch gerade mal zur Hälfte.

Bei diesem Anblick würde dir Speiübel.

„Um einen Demon zu töten musst du sie schon Köpfen. Mein Glück das du dafür scheinbar zu inkompetent bist und dieser Wunde schnell wieder verheilen wird. Noch eine Chance wirst du nicht kriegen."

Demon? Köpfen? Ein halb durchgeschnittender Hals der wieder verheilen wird?

Das alles schlug auf dich ein wie Eiswasser. Das war verrückt. Unmöglich.

Und doch...

kam dir das ganze langsam bedrückend bekannt vor.

Du hattest das alles schon mal zuvor gehört.

„Nach dieser Aktion werd ich mir schön Zeit dabei lassen Dich zu töten. Langsam und qualvoll soll es sein."

Erneut rannte er auf dich zu, erneut holte er mit seinem Arm aus um zuzuschlagen, nur mit dem minimalen unterschied das du dieses mal nichts dagegen tatest. Du saßt einfach nur noch da, das Schwert nur noch schlaf in deiner Hand haltend und blicktest dem Demon mit großen Augen entgegen.

𝒞𝑜𝓁𝑜𝓊𝓇𝓈 | 𝒦𝒾𝓂𝑒𝓉𝓈𝓊 𝓃𝑜 𝒴𝒶𝒾𝒷𝒶Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt