MarylinMonhoee: Spiral of Passion

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⇒ DER ERSTE EINDRUCK 75%

↪ DAS COVER 80%

-Passt die Stimmung? Die braunen Farbtöne finde ich sehr gut abgestimmt und harmonisch. 

-Ist die Schrift lesbar? Die Schrift ist lesbar, meiner Meinung nach aber etwas unspektakulär. Ich würde eventuell eine geradere Schriftart wählen.

-Ist es zu überladen oder vielleicht zu leer? Von der Zusammensetzung her finde ich das Cover stimmig und ansprechend, mir fehlt aber vielleicht der letzte Schliff oder etwas, dass das Cover hervorhebt. 

↪ DER KLAPPENTEXT 70%

-Gibt es Fehler in Rechtschreibung oder Grammatik? Nein :)

-Passt der Ausdruck? Einen kleinen Aufhänger beim Ausdruck hatte ich beim Ausdruck "gebrochen", den würde ich vielleicht noch ergänzen oder umschreiben, das ist aber eher etwas persönliches. Zudem würde ich es umformulieren, dass sie bspw. in den Teufelskreis gelangt, statt von ihm umgeben zu werden/ sein. 

-Erweckt der Klappentext Spannung? Ja :) 

⇒ DER INHALT 62%

↪ DER PLOT 65%

-Gibt es Logikfehler oder Plotholes? Mir sind keine aufgefallen!

-Wie spannend, ansprechend oder innovativ ist die Idee? Noch fehlt mir ein wenig ein individueller Touch, aber ich bin gespannt, mehr über Leas Vergangenheit herauszufinden!

↪ DIE CHARAKTERE 50%

-Sind die Charaktere angemessen ausgefleischt, gibt es character development? Bei manchen Charakteren würde ich mir noch ein paar mehr Details oder Facetten wünschen.

-Sind Dialoge und Interaktionen realistisch oder eher flach und steif? Größtenteils finde ich die Konversationen realitätsnah, an manchen Stellen könnte man jedoch noch kleine Handlungen nebenbei oder wie erwähnt Eigenheiten der Charaktere einbringen.

↪ DER SCHREIBSTIL 70%

-Passt der Ausdruck zur Stimmung? Ich finde den Ausdruck an manchen Stellen etwas schnell, vielleicht könnte man Szenen noch etwas ausschmücken.

-Häufen sich Fehler in Rechtschreibung und Grammatik? Nein :) 

-Erzeugt der Schreibstil Bilder beim Leser? 

Ich denke, an vielen Stellen könntest du dem Leser noch mehr überlassen, nach dem "show, don't tell" Prinzip. Das also nicht jede Emotion ausdrücklich dem Leser serviert wird, sondern du eher Leas Gedankenablauf zu Papier bringst, so kann sich der Leser besser in sie hineinversetzen und diese Gefühle nachvollziehen. Generell würde ich weniger den zeitlichen Ablauf, beispielsweise bei den anfänglichen Zeitsprüngen, direkt aufzählen, sondern Lea dabei ihre eigene Stimme geben. Vielleicht erzählt sie etwas durcheinander, ihr fallen ab und zu Details ein, sie regt sich über die Erinnerungen auf oder ist durch sie verletzt... 

⇒BONUS 50%

↪ Bist du kritikfähig und freundlich und interagierst mit deinen Lesern? Ja!

⇒ 77%

MarylinMonhoee 

KRITIK IIWo Geschichten leben. Entdecke jetzt