My life in Gravity Falls!

|2| Träume Ich? |2|

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|(Dein Name) Sicht:|

"Also gut. Mabel, ich weiß du willst ihm unbedingt sofort diese Wichtige Sache zeigen aber zuerst sollte ich seine Wunde am Hinterkopf behandeln. Wir wollen die doch nicht entzunden werden lassen." Der Gronkel der Kinder ging zur Tür. "Folge mir. Ich habe unten mein Verbandszeug." Ich nickte was nachdem ich es tat nicht soeine gute Idee war, da mein Kopf etwas schmerzte dadurch. "Ich folgte dem Ältesten im Raum. Ob Wiredmagedon schon passiert ist? Immerhin ist Gronkel Ford hier. Obwohl. Die Zwillinge sehen etwas älter aus, also könnte es sein, dass das ganze aus der Serie schon passiert ist.

Ich sitze in der Küche und warte auf den Großonkel der Zwillinge als ein Älterer Herr mit Unterhemd und Hose Richtung Kühlschrank ging dort eine Milchpackung rausnahm und sie einfach so trank. Er sah mich an und verschluckte sich fast. Er hustet etwas bevor Ford dazukam und Seinen Bruder musterte. Eine unangenehme Stille lag in der Luft. Die beiden drehten ihren Kopf voneinander weg wie Kinder die einen Streit hatten und Ford kümmerte sich um meine Wunde als wäre Stanley nicht im Raum. Dieser stellte die Milchpackung wieder in den Kühlschrank und ging dann sichtlich bedrückt aus dem Raum. Meine Neugierde war zu stark als, dass ich sie verbergen hätte können. "Habt ihr gestritten?" Ford stockte kurz als er dabei war meine Wunde zu reinigen. Das seufzen deutete ich als ein ja. "Wir hatten vor ein paar Tagen eine kleine Auseinandersetzung. Aber das braucht dich nicht zu sorgen." Stanford nahm den Verband aus seiner Tasche und fing an ihn mir sorgfältig um den Kopf zu wickeln. "Ausserdem wird er sobald er merkt, dass ich recht hatte sich eh wieder beruhigen." Irgendwie glaube ich, ich bin da in etwas reingeraten das Recht spannend werden könnte. Hört sich vielleicht fieß an aber es ist Gravity Falls. Wenn ich mir das gerade ausdenken sollte und später dann aufwache aus einem Traum, dann ist meine Fantasie größer als ich dachte.

"So fertig." Er packte alles ein. "Wenn es mehr zu Schmerzen beginnen sollte oder ähnliches, dann gib bitte sofort Bescheid. Aber im Großen und ganzen sollte es in ein zwei Wochen wieder so gut wie neu sein. Möchtest du für daweil eine Schmerztablette?" Mit den Koffer in der Hand steht er nun vor mir. "Nein danke. Solange ich den Kopf nicht zu schnell bewege tut es nicht weh." Gronkel Ford nickt. "Wie heißt eigentlich die Straße in der du lebst? Ich war nämlich einmal dort für Wissenschaftliche Untersuchungen." "In (Deine Adresse)." Er wirkt etwas irritiert. "Bist du dir sicher, dass du dort wohnst? War dort nicht ein Museum?" "Was? Da wo ich wohne war nie ein Museum." Stanford wirkt etwas Misstrauisch. "Bist du dir sicher? Ich könnte schwören, dass ich dort war um die Anomalien dort zu untersuchen." Langsam fange ich an wirklich zu glauben, dass das alles real ist und ich seuftze. "Ich sollte nicht mehr Stunden lang wach bleiben. Ich bin bestimmt nur eingeschlafen während ich Gravity Falls geschaut habe und jetzt Träume ich von der Serie." Stanford blickt geschockt und verwirrt zu mir. "Was hast du gerade gesagt? Woher kennst du den Namen der Stadt? Keiner von uns hat ihn erwähnt." Jetzt hab ich mich verraten. "Ich...eh..." Nervös sehe ich überall hin ausser zu ihm. Was mach ich jetzt!? Genau! Ich habs! "Argh! Mein Kopf!" Ich halte mir den Kopf und verziehe mein Gesicht vor Schmerz. "Willst du wirklich keine Tablette?" Vorsichtig schüttel ich den Kopf. "Nein. Das geht...schon." Das plötzliche Adrenalin lässt mich kurz schwindelig fühlen. "Ich glaube ich sollte lieber gehen. Ich habe euch schon genügend Probleme gemacht." Ford lacht. "Du willst im Pyjama vor die Tür gehen? Ich glaube nicht, dass du hier irgendwo einen Schlafplatz hast. Du kannst ruhig hier übernachten bis es dir besser geht. Ausserdem scheint die Gehirnerschütterung schlimmer zu sein als gedacht. Ich werde einen Arzt holen. Du bleibst daweil in der Nähe von Dipper, damit nichts passieren kann." Dipper der gerade an der Küchentür vorbeigehen wollte, bleibt stehen. "Ich? Warum muss ich auf ihn aufpassen? Ich wollte heute in den Wald." Stanford scheint eine Idee zu kommen. "Du kannst ihn ja mitnehmen. Und ausserdem glaube ich, dass ihm deine Kleidung am besten von uns allen passt. Könntest du ihm also bitte etwas von dir leihen?" Wie ein genervter Teenager seufzt der Pinesjunge. "Nagut. Aber nur für heute." Mit einer Handbewegung und einem kurzen "Komm mit." geht er vor in sein Zimmer. Er scheint irgendwie anders als der Dipper in der Serie. Ich stehe auf. Das liegt bestimmt daran, dass er etwas älter ist. Hast du dir gut ausgedacht mein Kopf. Ich Folge ihm in sein Zimmer das das Zimmer aus der Teppichfolge zu sein scheint. Es standen zwei Bücherregale neben einem Eckschreibtisch und ein etwas größeres Bett im Zimmer. Dipper ging zu einem Kasten und nahm ein beliebiges Shirt und eine Hose aus dem Kasten. "Hier." Er gibt mir das Gewand. "Unterwäsche wirst du jetzt nicht unbedingt brauchen oder?" "Nein. Danke." Er geht zur Tür. "Ich warte vor der Tür. Komm raus, wenn du fertig mit dem Umziehen bist." Er wartet nicht auf eine Antwort und schließt die Tür hinter sich.

863 Wörter

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|Authors Notes:|

Sooooo ich habe keinen Plan in welche Richtung sich diese Story entwickeln wird. Ich frage mich aber was ihr so vermutet.
^~^
Freu mich über Kommentare Sternchen und natürlich ist es okay Schreibfehler anzusprechen, solange ihr höflich bleibt.
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Insgesamt 909 Wörter