Deine Sicht:
Ich bin kurz davor wieder in Tränen auszubrechen als ich eine Hand auf meiner Schulter spüre. Mein Kopf hebt sich und ich sehe in die Augen des Wissenschaftlers. Aus irgendeinem Grund beruhigte mich der Moment der Stille und ich atme mit einem langen seufzen aus. "Danke Herr Pines." Er lächelt und klopft sanft auf die Schulter die er vor einem Moment festhielt. Man sieht ihm an, dass er nicht wirklich weiß wie er mit soetwas umgehen soll.
Stanford:
"Nenn mich einfach Ford. Und..." er atmet tief ein und aus "...du kannst, wenn du möchtest hier Leben bis du dich in diesem Universum zurechtgefunden hast. Und natürlich auch länger."Ein warmes Lächeln seinerseits beruhigt mich noch etwas bevor er seine Hand von meiner Schulter nimmt.
Stanford:
"Wo sind eigentlich die Anderen?"(Dein Name):
"Mabel ist in ihrem Zimmer mit Pacifica und Dipper ist scheinbar nicht hier. Zumindest habe ich ihn vorhin nicht gefunden. Oh und Stanley habe ich vorhin den Müll rausbringen sehen."Stanford:
"Verstehe..."Beim erwähnen seines Bruders verdunkelt die Miene des Älteren sich etwas. Vielleicht ist ja jetzt der Moment um herauszufinden was zwischen den beiden vorgefallen ist.
(Dein Name):
"Was ist eigentlich passiert zwischen Stanley und dir?"Stanford der die Frage scheinbar nicht erwartet hat sieht dir in die Augen. Dann wieder zum Boden.
Stanford:
"Es...ist kompliziert."Jetzt bin ich derjenige der eine Hand auf Fords Schulter legt. Sein Blick schweift von einer Richtung zur nächsten. Dann lässt er einen tiefen Seufzer los und sieht dir wieder ins Gesicht.
Stanford:
"Wir haben uns vor einigen Monaten gestritten, weil..."Seine Wangen laufen etwas rot an. Anscheinend ist es ihm peinlich darüber zu sprechen.
(Dein Name):
"Du musst nicht darüber sprechen, wenn du nicht möchtest."Stanford:
"Nein, schon gut. Ich sollte es nicht weiter in mich hineinfressen. Wir haben uns vor einigen Monaten in die Selbe Person verliebt und haben es ihr gleichzeitig gesagt. Sie und er sind jetzt ein paar soweit ich das weiß. Und seit er mit ihr zusammen ist lässt er sich ganz schön um den Finger wickeln. Ich habe beweise, dass sie ihm fremd geht aber er will es nicht glauben und sagt ich bin einfach nur eifersüchtig. Aber ich habe mittlerweile schon abgeschlossen mit ihr. Nachdem was ich weiß hat sie momentan 5 Beziehungen ohne Stanley mitzurechnen. Ich möchte einfach nicht, dass er auch einen Herzbruch erleidet."(Dein Name):
"Verstehe. Hm. Vielleicht solltest du ihm seine eigenen Erfahrungen machen lassen. Oder du machst es wie Mabel und versuchst einen Plan auszuklügeln mit dem er sie selbst dabei erwischt wie sie ihm fremd geht."Stanford:
"Hm...Danke. Vielleicht hast du recht und ich sollte es einfach ruhen lassen. Und außerdem ist es ja nicht mein Leben. Ich sollte mich nicht in seines einmischen."Er lächelt wieder und unsere Blicke treffen sich erneut. Ich nicke um ihm meine Zustimmung mitzuteilen und wieder umhüllt den Raum eine Stille. Irgendwie ist es komisch wie der Augenkontakt mit ihm mich so sehr beruhigen kann. Es dauert jedoch nicht lange bis eine zugeknallte Tür gefolgt von einem "DU BRAUCHST ES NICHTEINMAL VERSUCHEN! KEINER MAG SCHLEIMER DU SCHLAMPE!" die Stille brach und unsere volle Aufmerksamkeit einnimmt. Als nächstes waren laute Schritte zu hören die sich auf uns zubewegten. Stanley stand nun vor mir und sieht Ford an der hinter mir steht. "Du hattest Recht..." Man konnte ihm ansehen wie er seine Tränen zurückhält. Er ist ganz schön nah vor mir und scheint mich nicht einmal richtig zu registrieren als er den Kragen von Ford nimmt und ihn zu sich zieht was mich zwischen den beiden eingeklemmt lässt.
Stanley:
"WIESO MUSST DU IMMER RECHT HABEN!"Kurz darauf lässt er Ford los, weil er mich scheinbar bemerkt hat und geht einen schritt zurück. Er seufzt.
Stanley:
"Tut mir leid (Dein Name). Ich wollte dich nicht einquetschen."Danach geht er einfach geradewegs in sein Zimmer und Stanford entschuldigt sich bei mir um dann seinem Bruder zu folgen.
Jetzt bin ich wieder alleine. Ohne jemanden der mich von dem Fakt ablenkt, dass ich nie wieder mein altes Leben sehen werde. Nun seufze ich in die Stille des Raumes und gehe raus. Vielleicht bringt mich ein Spaziergang auf andere Gedanken. Jeder Schritt lässt mich mehr und mehr in Gedanken abdriften und ich merke nicht einmal mehr wo ich hinlaufe. In meinem Kopf spielen sich die Ereignisse der letzten Tage wie in einem Film ab. Die Freundschaft mit Dipper und Mabel. Was auch immer das ist mit Stanley und Stanford. Der Fakt, dass Dipper mit Wendy zusammen ist und Mabel mit Pacifica. Gideon der scheinbar eine Rundum Veränderung durchgemacht hat. Bill der jetzt dein Leben lebt. Und irgendwie weiß ich nicht was ich mit meinem Leben hier anfangen soll.
782 Wörter
Author's Note:
So! Das Kapitel ist zwar etwas kürzer als die anderen ich weiß. Aber ich hoffe trotzdem es hat euch gefallen und ihr lasst ein Sternchen und ein Kommentar da!
Also um zu den Fragen der Fragen zu kommen! Wen würdet ihr Daten wollen? Ich werde diese Geschichte etwas Pausieren bis ein paar Kommentare da sind. Also da Mabel und Dipper in einer Beziehung sind und Bill in einer anderen Welt ist könnt ihr euch entscheiden zwischen folgenden Charakteren:1. Stanford Filbrick Pines und/oder Stanley Pines
2. Gideon Charles Gleeful
3. Robert Stacey Valentino (Robbie)
Ich bin schon gespannt was ihr lesen wollt! Ach und vergesst nicht! In dieser Fanfiction seit ihr mindestens 18 Jahre alt!
Insgesamt 904 Wörter
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My life in Gravity Falls!
FanfictionPausiert ======== Gravity Falls X Reader =============================== |1|Di9.2.21|1055W| |Ich habe gerade angefangen, ein| |weiteres mal Gravity Falls anzusehen| |und aß meine Popcorn, als ich ein| |klopfen an der Tür hörte.| ===================...