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Als wir nach ungefähr einer halben Stunde Fahrt endlich an unserem wunderschönen Haus angekommen waren, war ich total überwältigt. Es war ein riesiges, weißes und modernes Haus, das direkt am Meer war. Von außen konnte man einen großen Pool entdecken und ich war noch aufgeregter.
Als wir unser Auto in der Garage geparkt hatten, machten wir uns schnell auf den Weg in unser Haus zu erkunden.
Es war wunderschön, sowie von außen als auch von innen.
Es war ein hell gehaltenes Haus, dass förmlich mit Tageslicht überflutet wurde. Die Böden und die Küche bestanden aus Marmor. Gegenüber von der Haustür ermöglichten die riesigen Schiebetüren aus Glas einen phänomenalen Blick auf den Pool, der sich im Garten befand.
Im Untergeschoss waren noch ein kleines Gästebad sowie ein wahnsinnig schönes Gästezimmer ein schlicht gehaltenes Wohnzimmer und ein einladender Essbereich aufzufinden.

Das Obergeschoss war noch viel schöner als das Untergeschoss.
Wenn man die Treppe hoch ging, war links durch eine massive Glasscheibe das Meer zu sehen. Das erste Zimmer war ein großes Badezimmer mit allem, was man halt so in einem Bad braucht. Wenn man jedoch durch eine kleine Schiebetür ging, bekam man eine riesige Badewanne, die mitten im Raum stand, zu Gesicht. Eine komplette Wand war wieder verglast und man konnte das Meer beobachten.

Das nächste Zimmer war komplett in schwarz eingerichtet. Das Bett, die Nachttische, die Lampe, der Fernsehtisch und eigentlich alles andere. Es war schön auch mal etwas Abwechslung in dem eher hell gehaltenen Haus zu haben.

Das dritte und somit auch letzte Zimmer oben war ein weiteres Schlafzimmer. Dieses gefiel mir am besten von allen.
Es hatte zwei riesengroße Fenster, durch die man ebenfalls auf das Meer schauen konnte (wohin auch sonst). An der rechten Wand war ein Queen-Size Bett mit einer verblüffend schönen Rückenlehne. Auf beiden Seiten des Bettes war jeweils ein Nachttisch.
An der linken Wand, mit Blick aus einem der Fenster, stand ein Schreibtisch. Er hatte eine weiße Platte und hölzerne Beine.
Ein grauer Drehstuhl stand davor.
Neben der Eingangstür war eine weitere Tür zu sehen. Wenn man sie öffnete gingen automatisch LED Lichter an und erhellten einen riesigen begehbaren Kleiderschrank. Dort gab es alles. Schuhregale, Schubladen, Kleiderstangen und noch vieles mehr. Es war einfach ein Traum.
Das war mein Zimmer.
Mein Vater wollte nicht in einem dunkel eingerichteten Zimmer schlafen, weswegen er beschloss das Gästezimmer, das sich im Untergeschoss befand, zu seinem Schlafzimmer zu machen.

Wir luden unsere Koffer aus dem Auto aus und packten sie aus.

Das Haus an sich war noch etwas kahl, deswegen beschlossen mein Dad und ich am nächsten Tag Lebensmittel und Dekoration und so was einkaufen zu gehen.

Wir waren von dem Jetlag total erschöpft, weswegen wir dann auch schon bald darauf total kaputt in unsere Betten fielen und kurz darauf einschliefen.

Heyyy...
Omggg ich stelle mir dieses Haus so unfassbar schön vor ahhhh.
Sagt mir bitte wie es euch gefallen hat und wenn ihr Verbesserungsvorschläge habt könnt ihr mir diese immer sagen.

Leni<3

Love in WavesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt