Pregnant from my Teacher [✓]

fourty five

Vier Woche war nun vergangen, seit ich wieder hier war und seit dem, war ich auch nicht mehr in der Schule.
Ich habe mich abgemeldet, bis diese Woche Freitag, der morgen schon ist.
Ich hatte Herrn Jung damals soweit aufgeklärt, der vollstes Verständnis hatte.

Ich war ihm dankbar, denn so konnte ich mich noch etwas vorbereiten, bis ich Taehyung wieder sehen werde und ich hoffe, das wir in der Zeit, dank der Hilfe der Polizei, unsere Eltern finden würden, auch wenn sie sogut wie die Hoffnung aufgegeben hatten.

Doch ein anderes Problem würde ich heute abklären. Ich konnte nicht mehr in Unwissenheit leben. Ich musste nun endlich wissen, ob ich ein kleines Wesen in mir trage oder nicht. Nach einem Monat konnte man doch sicherlich schon eine Schwangerschaft feststellen, oder?

Ich habe es niemanden gesagt, also meine Vermutung, aber ich traute mich nicht alleine raus, weshalb ich Frau oder Herrn Park fragen musste. Und spätestens, wenn sie sahen, wo wir waren, würden sie fragen stellen.

Ich glaube in diesem Punkt wäre Mina, so hieß Frau Park mit Vornamen, mir lieber. Sie behandelte mich wie ihr eigenes Kind.

Es war früh am Morgen, bisher schliefen sogut wie alle noch. Herr Park war bereits zur Arbeit gefahren und Frau Park gerade aufgestanden und ins Badezimmer gegangen.

Ich stand ebenfalls auf und fing an, ihr einen Kaffee zu kochen und mir einen Kakao.

,,Guten Morgen Jungkook." Lächelte sie, als sie die Küche betrat.

,,Guten Morgen." Lächelte ich zurück und reichte ihr die Tasse. Dankend nahm sie sie an und Trank einen Schluck, ehe sie sich setzte.

,,Mina?" Fragend blickte sie zu mir auf. Nervös setzte ich mich hin und blickte auf meine Tasse.

,,Was ist los?"

,,Ich habe Angst.. Schwanger zu sein.." ich biss mir auf die Unterlippe und traute mich nicht, auf zu blicken.

,,Dann sollten wir mal zum Arzt gehen." Sprach sie sanft und im nächsten Moment fühlte ich ihre Hand auf meiner.

,,Ich sehe dir an, das ich noch etwas bedrückt. Wenn du reden möchtest, habe ich immer ein offenes Ohr für dich."

,,Ich würde so gerne reden.. aber ich habe Angst.."

,,Wovor?"

,,Deiner Reaktion.."

,,Ach Jungkookie.. glaub mir, ich werde dich nicht verurteilen. Egal was ist."

,,Wirklich?"

,,Ja." Sie lächelte mich sanft an, weshalb ich tief Luft nahm und sie an sah.

,,Wir haben vor über einen Monat einen neuen Lehrer bekommen. Er ist anders, er hat gefärbte Haare, Tattoos und ist nicht wirklich nett, außer zu mir. Ich weiß auch nicht was mich geritten hat, aber ich habe mich in ihn verliebt und wir sind sogar Freunde geworden.. aber er hatte am Anfang wohl was ganz anders im Sinne. Er war der jenige, von dem ich erfuhr, das unsere Eltern wissen wo wir wohnen, weil er es ihnen sagte. Er ist selber in der Drogen Schiene.. und obwohl.. er.. ich-" Tränen sammelten sich in meinen Augen. Mir viel es schwer weiter zu reden, doch die Augen von Mina, die mit voller führsorge strahlten, schenkten mir etwas Kraft.

,,Er hatte ein schlechtes Gewissen und rauchte einen Joint und leerte dazu noch mehrere Flaschen Alkohol.. er hatte keine Kontrolle mehr über sich und hat mir alles erzählt.. aber nicht nur das.. er hat mich-"

,,Du musst nicht weiter reden, ich weiß was du sagen möchtest.." sie blickte mich traurig an, aber gleichzeitig mit sehr viel Liebe.

,,Mina.. ich liebe ihn dennoch noch immer so sehr.. ich weiß nicht, warum ich ihn nicht einfach hassen kann. Normal verabscheue ich Menschen, die Drogen nehmen."

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