Pregnant from my Teacher [✓]

seventy four

Mit Tränen in den Augen schaue ich aus dem Krankenhausfenster und warte auf meinen Tae.

Ich fühle mich schlecht ihn her bestellt zu haben, immerhin muss er jetzt seinen Job schwänzen aber ich brauche ihn bei mir.

Durch die Reduzierung der Medikamente merke ich meine Rippe nur all zu gut und wenn ich zu tief einatme oder mich nur ansatztweise falsch bewege fickt mich dieser höllische Schmerz.

Ich wünsche keinem einen Rippenbruch, ehrlich nicht. Nicht mal meinen schlimmsten Feinden.

Hinzu kommt dann aber noch mein gebrochener Fuß. Wäre nur er da wäre das Leben viel einfacher aber mit diesem und dem Rippenbruch fühle ich mich vollkommen gelähmt.
Ich weiß nicht ob ich einfach nur zu inkompetent bin oder ob es normal ist, aber ich kann mich nicht richtig anziehen, waschen schon gar nicht. - nur unter den schlimmsten Schmerzen.

Ich will von hier weg, ich will nicht länger im Krankenhaus bleiben aber der Arzt meinte, das ich mindestens einen Monat da bleiben soll, da es immernoch passieren kann, das ich mich Flasche bewege und dadurch meine Rippe wieder komplett bricht und im schlimmsten Fall meine Babys treffen könnte.

Es derartiger Bruch braucht zum Heilen so um die Sechswochen und zum Glück muss ich nur noch zwei Wochen hier bleibem und keine vier.

Durch ein klopfen an der Zimmertür, blicke ich vom Fenster weg und starre die Tür an, ehe ich ein "herein" sage.

Im nächsten Moment kommt Taehyung auch schon in das Zimmer und will etwas sagen, doch signalisiere ich ihm, leise zu sein.

Seit gestern Abend habe ich einen Zimmergenossen und dieser ist noch am Schlafen. Hat er sich auch verdient, weshalb Taehyung nicht zu laut sein sollte.

,,Oh..", kommt es aus ihm, ehe er sich zu mir ins Bett setzt und mich vorsichtig in seine Arme nimmt.
Lächeln schließe ich meine Augen und kuschel mich an ihn.

,,Ich habe dich vermisst, Tae.", Hauchen ich und atme seinen Geruch ein. Er war zwar gestern erst hier aber ich vermisse ihn wirklich sehr, sehr dolle. Meine Hormone tragen wahrscheinlich auch ihren Teil dazu bei.

,,Ich dich auch, Bunny." Er haucht einen Kuss auf meinen Haarschopf und streichelt vorsichtig über meinen Babybauch.

Genießerisch seufze ich auf und genieße es einfach nur, denn das lässt mich einwenig die Schmerzen vergessen.

,,Du Tae?"

,,Ja Baby?"

,,Du brauchst doch sicherlich deinen Hoodie nicht mehr, oder?"

,,Willst du ihn etwa haben?" Sein schmunzeln kann ich mir nur erahnen.

,,Eventuell.. ja..?"

,,Süß." Er gibt mir wieder einen Kuss auf den Kopf.

,,Ich gib ihn dir nachher, ja? Gerade ist so schön und ich möchte nicht aufstehen."

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Next chapter the drama goes on. Hehe