Pregnant from my Teacher [✓]

onehundred seventeen ⚠️

,,Frau Jeon durfte ihre Kinder sehen, da wir zu erst vermutet hatten das sie selber Opfer ihres Mannes war, doch das stellte sich als Fehler heraus.
Ich denke jeder von uns, der im Raum war, ist dankbar das Herr Kim Taehyung zudem Zeitpunkt anwesend war, dann ansonsten wäre Jungkook vermutlich Tod.
Er hatte aus seiner Sich aus gesehen, dass Frau Jeon ein Messer versteckt hielt und kurz davor war Ihren Sohn damit zu verletzen und umzubringen, wie ihre eigne Aussage hinter her bestätigte.
Kurz bevor sie ihren Sohn mit den Messer treffen konnte, stieß sein Freund ihn jedoch beiseite und bekam dabei selber das Messer lebensbedrohlich ab.
Die Worte von Frau Jeon danach waren Geständnis genug.
Sie wollte Ihren Sohn umbringen und freute sich dann aber Herrn Kim getroffen zu haben, da sie der Meinung war, dass sein Tod eine größere Bestrafung für Jungkook gewesen wäre, als sein Tod selbst."

Es wurden nachdem Polizisten noch zwei weitere Zeugen aufgerufen, einmal Jooheon, der mich vor meinem Vater gerettet hatte und dann der Arzt, der unsere Akten vortrug, da in meiner sehr viel stand und eigentlich alle Verletzungen aus der Zeit damals stammen, da viel Verletzungen hinterher erst behandelt wurden. Sowie falsch zusammen gewachsene Knochen nach Brüchen.

,,Okay ich werde mich dementsprechend nun zurück ziehen und mich mit meinen Kollegen beraten. Es wird eine viertel stunde Pause geben, Seien Sie pünktlich wieder hier." damit verschwand die Richterin nach hinten und ich stand auf, nachdem meine Eltern laut grölend abgeführt wurden.

Ich drehte mich um und ging in die Richtung meines Freundes, doch auf den weg dahin kam ich an Herrn Dong vorbei.

,,Herr Dong!" sagte ich etwas lauter, sodass er mich hörte, weshalb er sich zu mir um drehte und mich mit einem traurigen lächeln betrachtete.

,,Jungkook mein Junge.." hauchte er und bekam tränen in den Augen. Ich hievte mich die zwei, drei Meter zu ihm hin und umarmte ihn einfach.

,,Es tut mir alles so leid, hätte ich damals gehandelt, dann hättest du so vieles nicht mehr erleben müssen.." machte er sich selber vorwürfe, doch ich schüttelte meinen Kopf in der Umarmung.

,,Es ist nicht ihre Schuld, das war es nie. Ich war ihnen damals schon für alles dankbar, was sie für mich und Jin getan hatten und jetzt zuhören, das dieser Arsch ihnen gedroht hat, tut mir im Herzen weh. Ich danke Ihnen für alles was sie je gemacht haben und auch, dass sie heute hier ausgesagt haben."

,,Als ich hiervon hörte, sah ich es als meine Chance so vieles wieder richtig zu machen und dich wieder zu sehen." lächelte er und löste sich von mir.

,,Wie geht es dir momentan? Wie geht es Jinhyun? Ist er hier?"

,,Mir geht es besser als vor ein paar Tagen und ja Jin ist hier, er steht da hinten neben dem rothaarigen Mann."

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