onehundred twenty four

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Ich saß alleine im Hotelzimmer, während Taehyung zum Rathaus gefahren war um alles weitere für das Haus zu machen.

Ich fühlte mich nicht so gut, weshalb Taehyung alleine fuhr.
Ich hatte mir einfach Erdbeeren bestellt und aß diese gerade, während ich Split schaute. In der Schule hatte ich nur den Anfang mitbekommen und wollte nun wissen wie er zuende geht, weshalb ich ihn mir anschaute.

Jin hatte ich gleich erzählt das wir das Haus gekauft hatten und er freute sich wirklich für uns aber er war auch traurig, sowie ich.
Wir waren immer zusammen und auf einmal werden wir getrennt leben. Aber er kann immer kommen wann er will und ich kann ich auch gerne holen.

Mein Führerschein habe ich schon gemacht, ich darf offiziell in zwei Monaten fahren und dann würde ich mir vielleicht auch ein Auto kaufen. Mal sehen.

Als ich auf Toilette musste stoppte ich den Film und stand auf. Ich ging ohne meine Krücken. Kleine Strecken, wenn eine Wand oder ein Geländer dabei war, konnte ich gehen. Es war anstrengend aber ich musste mich daran gewöhnen. Meine Knochen waren schon immer schnell geheilt und ich hoffe das ich bald wieder normal laufen kann.

Ich entleerte meine Blase und wusch mir die Hände, ehe ich wieder aus dem Bad ging. Dabei blieb ich aber am Spiegel stehen, der am Schrank hang und blickte mich an.

Ich drehte mich zur Seite und zog meinen Hoodie hoch und meine Hose ein wenig runter und meinen Bauch an zu schauen.

Lächelnd strich ich vorsichtig rüber.
,,Na ihr beiden.." lächelte ich, sie konnten mich zwar noch nicht hören, aber irgendwie beruhigte es mich, wenn ich mir ihnen sprach.

,,Eure Daddy's haben heute ein Haus gekauft. Da werdet ihr viel Platz haben und ein wunderschönes Leben."

,,Ich liebe euch beiden kleinen Würmer jetzt schon so sehr und ich kann es kaum abwarten das ihr endlich in meinen Armen liegt." Hauchte ich und spürte plötzlich zwei Arme um meine Hüfte und wie sich zwei Hände auf meinen Bauch legten.

Ich zuckte zusammen aber als ich Taehyung im Spiegel sah, fing ich an zu lächeln. Er lächelte mich durch den Spiegel hindurch an und platzierte einen Kuss auf meine Wange.

,,Ich kann es auch kaum noch abwarten Baby, aber es dauert eben noch ein wenig." Seufzte er.

,,Ja leider.." schmollte ich und blickte ihm in die Augen.

,,Und hast du alles gemacht?"

,,Mh Baby, es ist jetzt alles geklärt aber.. die Sache mit meinen Eltern.. ich traue mich nicht.. noch nicht."

,,Ist okay Tae.. ich hätte aber nh Idee wie man es dann machen könnte."

,,Erzähl sie mir."

,,Also.."

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Pregnant from my Teacher [✓]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt