twenty six

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Gleich nachdem die Tür hinter mir zu fiel, bildete sich ein Lächeln in meinem Gesicht.
Es war ehr sehr schwer zu spielen, das ich nicht mit Taehyung in ein Haus will.
Die fünfzig, die Jimin mir gegeben hat, werde ich ihm aber dennoch nicht wieder geben. Vielleicht nur die Hälfte. Ja ich bin ein Arsch, aber Geld ist Geld.

Taehyung musste noch etwas klären, weshalb er noch nicht in dem Bungalow ist.
Gespannt wie das hier aufgebaut ist.
Direkt wenn man rein komm blickt einen ein offener Raum entgegen, wo Wohnzimmer und Küche zusammen gepackt wurde. Gegenüber war die kleine süße Küche und im linken Bereich, vor einer großen Fensterfront mit schiebe Tür befand sich das Sofa mir einem Fernseher. Zum Glück kann man diese Fensterfront mit einem Vorhand verschließen.

Zur rechten Seite befanden sich zwei Türen, die die weiter zur Eingangstür ist, ist ein kleines süßes Badezimmer und die hintere führt in ein Schlafzimmer.

,,Was für eine Ironie." Entkam es mir, als ich das Ehebett mitten in dem Raum erblickte.
Mit einem lächeln Stelle ich meinen Koffer daneben ab und öffne den Schrank.
Da ich nichts besseres weiß, fange ich an meine Klamotten in den Schrank zu räumen.

,,Bunny?" Höre ich dann Taehyungs tiefe Stimme nach mir rufen.

,,Schlafzimmer!" Rufe ich zurück und mache einfach weiter.
Keine Sekunde später öffnet sich die Tür und Taehyung kommt mir seinem Koffer herein.

,,Das war eine sehr gute Schauspieleinlage." Lobt er mich mit einem Lächeln.
,,Ich weiß! Bin halt einfach geil." Grinse ich und werde meine imaginären Haare zurück.

Lachend lässt er sich auf das Bett fallen und schaut mich an.
,,Du bist wunderschön Kookie." Lächelt er mich sanft an, was mein Herz wieder mal zum ausrasten bringt.

Schüchtern drehe ich mich zu ihm und schaue in seine kristallblauen Augen.
,,Danke.." hauche ich und schaffe es einfach nicht meinen Blick von ihm zu nehmen.

Wieder einmal landet seine Hand auf meiner Wange, die er dabei sanft streichelt.
,,Warum sind deine Augen eigentlich blau?" Frage ich interessiert, was ihn schmunzeln lässt.

,,Meine Mutter war deutsche und ich habe ihre Gene für die Augenfarbe abbekommen. Magst du es nicht?"

,,Doch! Es sieht wunderschön aus. Ich liebe deine Augen, sie sind so besonders und einfach nur perfekt." Lächel ich und rutsche näher an das Bett ran, wodurch sich unsere Gesichter nähren.

Er beißt sich auf die Unterlippe und sein Blick wandern zwischen meinen Augen und meinen Lippen hin und her, was mich nervös werden lässt. Aber nicht dieses negative Nervös, sondern dieses, wo man sich sehr auf etwas freut.

,,Fuck.. wie sehr ich dich jetzt küssen möchte.."

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Pregnant from my Teacher [✓]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt