Pregnant from my Teacher [✓]

seventy seven

Taehyung hat, kurz nach dem Gespräch mit der Polizei, das Krankenhaus verlassen, um Jinhyun von den Parks zu holen.

Ich möchte mit ihn persönlich darüber reden, die Entscheidung liegt bei ihm und wenn er sie gerne kennenlernen möchte, dann würde ich mich dem beugen.

Denn ich persönlich will diese Frau nie wieder im Leben sehen, höchsten noch bei der Gerichtsverhandlungen, denn so oder so wird sie auch noch eine Strafe bekommen.

,,Uhm.. du.. könntest du mir vielleicht helfen?"

,,Ich heiße Jungkook." Meine ich lächelnd zu meinem Zimmergenossen ,,und ja, worum geht es denn?"

,,Ähm.. naja also.. ich weiß du kannst dich selber kaum bewegen und so.. uhm aber ich darf mich noch nicht bewegen und ich- uhm also.."

,,Hey alles gut, du brauchst nicht so schüchtern zu sein." Meine ich lieb.

,,Vielleicht verrätst du mir erstmal wie du heißt."

,,Oh ja! Äh, ich heiße Sora.." meint er schüchtern und schaut auf seine Bettdecke. Süß.

,,Bei was kann ich dir denn helfen, Sora?"

,,Uhm.. könntest du vielleicht ein Glas Wasser im Bad auffüllen?"

,,Ich kann dir auch gerne was aus der Cafeteria bringen, würde nur ein wenig dauern."

,,NEIN! Also öhm.. nein, das brauchst du nicht.. das Glas Wasser würde reichen."

,,Süß.." meine ich nun laut und hiefe mich schwerfällig aus dem Bett in meinen Rollstuhl, doch anstatt zu ihm zu fahren und sein Glas zu holen, Rolle ich zum Schrank und öffen meine Tür Seite, wo ich eine Flasche Wasser und eine Flasche Cola raus hole.

Die Klemme ich mir zwischen die Beine und Rolle zu ihm.

,,Hier kleiner, nimm die beiden. Das Schmerz viel besser als das Wasser hier aus dem Hahn und die Cola fallst du was süßes willst."

,,Du bist so nett.. wow.. danke.. ich schulde dir was."

,,Du schuldest mir garnichts, Sora. Ich mach das gerne." Lächel ich und will gerade wieder zu meinem Bett rüber rollen, da hält mich seine süße Stimme auf.

,,Uhm.. Jungkook...?"

,,Ja?"

,,Ich.. uhm würdest du mir vielleicht ein bisschen Gesellschaft leisten? Ich fühl mich hier nicht wirklich wohl, ich war nie wirklich weg von zu Hause und hie-"

,,Sora, Luft holen!" Unterbreche ich ihn und er atmet tief ein.

,,Schauen wir dann ein bisschen YouTube? Und lernen uns ein bisschen besser kenne?" Frage ich und er nickt.

,,Ja!" Schmunzelnd drehe ich meinen Rollstuhl so, sodass ich mich auf sein Bett hiefen kann. Er schlägt die Decke an die Seite und rutscht ein wenig und als ich neben ihn sitze deckt er mich ebenfalls zu.

,,Erzähl mir etwas über dich." Meine ich und nehme mein Handy, im YouTube zu öffnen.

,,Uhm.. also mein Nachname lautet Kang, ich bin sechszehn.. äh uhm.. ich hab gerade meinen Abschluss gemacht.. ja.. und ich liege hier.. weil ich ein Tumor an meinem Gehirn hatte.."

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