Der Junge saß alleine in seinem Zimmer im Krankenhaus, er hörte vor seiner Tür die Ärzte mit seinem Vater reden und hörte, wie dieser anfing zu weinen.
,,Es tut mir leid Ihnen mitteilen zu müssen, das mir leider nur ihre Frau und eins der beiden Babys retten konnten. Das zweite Kind hatte nach der not Entbindung noch geatmet aber dann hörte sein Herz auf zu schlagen, da es zu sehr beschädigt wurde."
Jungkook verstand nicht. Was für Babys? Das einzige was ihn in dem Zeitpunkt intressierte war, das es seiner Einmal gut ging.Doch das ganze Ereignis sollte Jungkook bitterlich bereuen und den Hass seiner Eltern Tag täglich auf das grausamste zu spüren bekommen.
Jungkook durfte Zuhause sofort in sein Zimmer und nicht mehr wieder raus kommen, er bekam kein Essen und sobald er einen Mucks machst, kam sein Vater und drosch auf ihn ein. Das Ereignis mit dem Autounfall lieg nun mehrere Tage zurück und dem kleinen Jungen ging es beschissen.
Er hatte kein einziges Mal seinen kleinen Bruder sehen können, nur gehört hatte er ihn und mit der Zeit verstand er dann auch, was der dicke Bauch seiner Mutter zutuen hatte.
Das seine Eltern schon seit ihrer Ankunft hier dem Alkoholsuff verfallen waren, wusste er nicht. Immerhin durfte er nicht aus seinem Zimmer raus.
Eines Nachts, alles war ruhig im Haus, traute er sich aus seiner kleinen Kammer.
Er hatte solchen Hunger und solchen Durst, sodass er in die Küche schlich, um sich heimlich irgendetwas zu machen.Doch dann, als er in der Küche war, sah er einen kleinen Korb, wo sein Bruder sein lag.
Wie auf Knopfdruck öffnete das kleine Baby seine Augen und starrte Jungkook regelrecht an.Jungkook wollte es hassen, es anschreien und es auf den Boden werfen, weil es in den Tagen soviel mehr liebe bekam als Jungkook, der diese nie zu spüren bekam.
Doch das Funkeln in den Babyaugen hielt ihn ab und es brannte sich in seinen Herzen.
,,Na du.." hauchte er. Er fragte sich was der kleine alleine hier in der Küche machte, aber er wollte die Taten seiner Eltern sich mich hinterfragen. Er war zu kaputt und zu klein um es richtig zu verstehen.
Er ging auf den kleinen Menschen zu und streckte seine Hand nach ihm aus.
Er spürte kurz darauf dessen kleinen Finger um seine und strahlte ihn an.,,Kannst du schlafen nicht wie Kookie?" Fragte der Junge und bekam natürlich keine Antwort, aber es tat ihm gut.
,,Kookie sorgen dafür, dir gut gehen soll." Beschloss er, da der Kleine sich schon ein sein Herz geschlichen hatte, alleine mit einem Blick.
Auf Zehenspitzen entfernte er sich wieder von seinem Bruder und ging in das Wohnzimmer, wie seine Eltern komisch auf dem Sofa lagen.
Neben ihnen auf dem Tisch lagen kleine Tütchen, aus denen allerlei bunte Bonbons lagen, doch wollte Jungkook diese keines Falls anrühren. Sie sahen komisch aus.
Zudem lag Zucker auf dem Tisch und er fragte sich, was seine Eltern da gemacht haben.,,Eomma..? Appa..?" Fragt er mir normal lauter Stimme, aber als er keine Antwort bekam, atmete er erleichtert auf.
Er mochte sie nicht, nicht mehr.Deshalb ging er zurück zu seinem Bruder. Er hatte öfters den Namen Jinhyun gehört, weshalb er davon ausging, das dieser so hieß.
,,Jin..?" Lächelte Jungkook und erhielt ein süßes Babylachen von seinem Bruder.
Er war verliebt.556
Bonbons: LSD
Zucker: Kokain
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Pregnant from my Teacher [✓]
Fiksi PenggemarDer neue Lehrer sieht aus wie ein gefährlicher Drogendealer und Jungkook? Mh... ja.. und er sieht aus wie ein kleiner süßer Hase, den man am liebsten die ganze Zeit kuscheln würde. ◗Malepregnancy ◗Taekook Fanfiction ◗Erwachseneninhalt; Drogen, Sexue...