-1849
december
next day.Mit großen Augen sah ich die Gäste an die in den Saal strömten. Es waren viele Junge Mädchen. Sie alle hatten farbvolle kleider, die mit den verschiedensten edelsteinen bestückt waren. Ihre Gesichter waren geschminkt und ihre Haare frisirt. Sie sahen atemberaubend aus. Ich stand mit einem weiteren Butler an der Tür und wies die Gäste hinein. Auch kamen Mütter der Mädchen, Brüder oder andere Familien Mitglieder. Sogar Yoongis Freunde kamen. Taehyung und die Frau vom Waisenhaus. Als diese mich sahen zogen sie mich in eine herzliche Umarmung. Yoongi war mittlerweile mit den Mädchen beschäftigt, die sich um ihn versammelten und versuchten seine Aufmerksamkeit zu erlangen. Seine Braundn Harre waren zurück gekämmt und auf diesen lag eine wünderschöne Krone, beschmückt mit den verschiedensten edelsteinen. Das Gewand das Yoongi trug war ebenfalls mit kleinen glitzernden steinchen beschmückt und es stand ihm perfekt. Eine Hand legte sich auf meine Schulter. "Muss schwer sein, ein Prinz zu sein, den jeder für sich gewinnen will" ertönt die Stimme von Taehyung neben mir. "Was machst du hier?" fragte ich verwirrt. "Ich bin hier um Yoongi metallisch zu unterstützen" sagte er und blickte mit mir auf den Prinzen, der sich nun an einen der Tische gesetzt hat. "Genauso wie ich" meldete sich Alice, lächelnd. Mit einem Klopfen auf die Schulter verabschiedeten sie sich dann und die beiden gehen zu Yoongi.
Y O O N G I
Erleichtert atme ich auf, als ich endlich vertraute Gesichter sah. Taehyung und Alice kamen auf mich zu und ließen sich auf die freien Plätze neben mir nieder. Stunden verbrachte ich damit jedes Mädchen nach dem anderen weg zu schicken, mit meinen Freunden zu trinken und Jimin zu beobachten. Der Jüngere stand die ganze Zeit über neben den Türen oder kümmerte sich um die Gäste. Jetzt gerade sprach er mit einem der Mädchen. Wie als könnte er meinen blick auf sich spüren, sieht er zu mir. Unsere blicke kreuzten sich. Ein lächeln schlich sich auf meine Lippen. Er wand seine Aufmerksamkeit wieder auf das Mädchen zu und fing auch an zu lächeln. "Wie wäre es mit ihr" sagte dann Alice und zeigte auf ein Mädchen. Sie saß allein an einem Tisch, im hinteren teil des Saales und schien in Gedanken zu sein. Sie kümmerte sich nicht darum was hier außen geschah und auch sah sie viel zu schüchtern aus um jemanden an zu sprechen. Da ich mir noch eine Begleitung zum Ball suchen musste, hielten ich und und meine Freunde ausschaue nach Mädchen, die nicht Egozentrik und eingebildet waren. Davon gab es leider nicht viele. Ich nickte und stand vom Platz. Während die anderen, aßen, Tee tranken und plauderten, konnte ich nur daran denken wie dieser Tag schnell vergehen und ich wieder allein mit Jimin sein würde. "Guten Tag, Miss" sagte ich und verbeugte mich höflich, als ich bei ihr ankam. Sie sah von ihrem Schoß auf "Gu-guten Tag!" erhob sie, unsicher ihre Stimme, stand auf und machte schnell einen Knicks. "Alles gut" kicherte ich und wies ihr hin sich wieder hin zu setzten. Ich selber setzte mich dann auf den Stuhl neben ihr und fing an zu sprechen "Ich wollte Sie fragen ob Sie meine Begleitung für den Ball sein möchten". Verwirrt sah sie mich an "Ich?". Ich nickte. Sie atmete tief ein "Versteht mich nicht falsch, euer Hoheit, aber ich habe keine Interesse an ihnen" sagte sie vorsichtig. Ein kleinen Lachen verließ meine Lippen. Sie runzelt die Stirn. "Was ist denn so Amüsant?" fragte sie dann. "Nun, bei allem Respekt, aber ich habe auch keine Interesse an ihnen, ich möchte lediglich eine Begleitung finden. Jemanden mit dem ich den Tag auch aushalten kann. Und da sie so ziemlich die einzige sind die sich mir nicht um den Hals geworfen hat, bin ich mir sicher das ich werde. Also würden sie mir die Ehre erweisen und meine Begleitung sein?" fragte ich und verbeugte mich, während ich ihr meine Hand zu hielt. Das Mädchen erhob sich von ihrem stuhl und machte einen kleinen Knicks. "Solange es nichts weiter ist als das, wir es mir eine Ehre sein" den Anfang sprach sie leise, da die Gäste bereits anfingen hier her zu gucken. Sie ergriff meine Hand. "Nichts weiter" lachte ich und schaute zu Jimin. Er war im Gesellschaft. Ein junger Mann stand an seiner Seite und soh wie es aussah schien der Mann sich an ihn zu lehnen. Er sah betrunken aus. Jimin schenkte mir einen überfoderten blick als der Mann anfing Jimins Hals mit seinen entlang zu fahren. "Sebastian" rief ich nach dem Butler, der mir gerade am nächsten Stand. "Ja, Eure Majestät?" fragte er und beugte sich. "Dem Mann scheint es nicht gut zu gehen, lasst ihn nach Hause eskortieren" ich zeigte auf jimin, der nun Schwierigkeiten damit hatte den Mann auf den Beinen zu halten. "Wie Sie wünschen" sagte er. Keine Zeit soater schliff er den Mann aus dem Saal. "Danke" formt Jimin das wort mit dem Mund. Ich lächelte nur. "Uhm?" drehte ich mich dann zu dem mädchen an meiner Seite. "Heaven" lächelte sie. Ich nickte. "Heaven, könntest du mich bitte entschuldigen" fragte ich und beugte mich. "Aber sicher" lächelte sie und machte einen knicks. Damit lief ich zu Jimin. Als ich darauf achtete das keiner guckte ergriff ich seine Hand und zog ihn aus dem Ball Saal. "Was machst du den??" flüsterte er hastig. "Ich brauche frische Luft" sagte ich Schulter zuckend und lief mit ihm auf den Hof. Es war bereits dunkel und ich freute mich schon darauf wenn die Gäste wieder gehen.
Ich konnte Menschenmassen noch nie ausstehen und schon gar nicht alle in einem Raum. Dort drinnen war es viel zu Laut und stickig, während es hier draußen erfrischend war und ruihg war. Außerdem war ich ungestört und dazu noch allein mit Jimin. "Wer war das Mädchen?" fragte er und unterbrach die Stille. Halser lache ich, als ich seine roten Wangen und seine. bedrückten blick sehe. "Wieso? Bist du etwa eifersüchtig?" necke ich ihn. Seine Wangen wurden noch röter. Wie süß. Ich seuftzte "Vater wollte das ich mir eine Begleitung für den Ball suche" erklärte ich ihm und nahm Jimins Hand in meine. Langsam fahre ich mit meinem Daumen über seinen Handrücken und die Ringe fahre, die ich ihm gegeben habe, während wir dem Königlichen Garten entlang spazierten. Der Schnee ist auf dem boden liegen geblieben und bei jedem unserer schritte ertönt ein knirschendes geräusch. Ein kleines 'Achso' verließ die Lippen des Jüngeren, als er verstehend nickte. Ich blickte in seine Seite und lächelte breit, bei Anblick seiner roten Nase. Der Jüngere wendete nun seine Aufmerksamkeitzu mir und bemerkte erst dann das ich ihn die ganze zeit über engestarrt hatte. Ich hötte nicht geglaubtdas dies möglichwäre, doch seine Wangen wurden nur noch röter. Schüchtern blivkte er zu seite. "W-wir sollten lieber z-zurück" stottert er und wollte sich bereits umdrehen, doch so leicht lies uch ihn nicht entkommen. Nicht wenn er so süß aus sah. Ich zog ihn an unseren noch verschränkten Händen zurück und zog ihn an meine Lippen. Er erstarrte. Leicht musste ich in den Kuss hinein lächeln. Doch nach dem er sich wieder gefangen hatte, erwiederte er den Kuss. Sanft ließ er von meiner Hand ab und legte seine Arme um meine Schulter. Unsere Lippen passten perfekt aufeinander. Langsam bewegten sich unsere Lippen gegen einander, genossen jeden Augenblick in denen sie sich berührten. Ich drehte meinen Kopf etwas zu Seite, um den Kuss zu vertiefen und nippte an seiner Unterlippe, bevor ich von ihm ab ließ. Schüchtern sah er zur seite und zog seine Arme wieder zu sich. Ein leises lachen verließ meine lippen. Wir hatten uns schon oft geküsst und trotzdem war er immer noch schüchtern. Süß. Hand an Hand gingen wir wieder rein und fingen an uns von den einzelnen Gästen zu verabschieden "Das war anstrengend" brummte Jimin, als der letzte Gast das Schloss verließ und er endlich das Tor schließen konnte.
four days later.J I M I N
Seit zwei tagen hatte der Prinz eine deprimierende miene auf. Er benahm sich anders, hörte ständig auf meine Anordnungen, verhielt sich ruhig und scheute nähe. Es war Abend und ich hatte vorhin ihm vorhin das Abendmahl gebracht. Ich hielt Abstand, auf seine bitte hin. Es war irgendwie ungewohnt. Gerade lief ich wieder in sein Gemach und wollte das Tablet aus diesem holen, doch ich traf auf ein leeres Zimmer. Wo ist er hin? Ich schaute im ganzen Schloss nach, fragte entgegen laufende Angestellte ob sie ihn gesichtet hatten, doch nichts. Ausgeritten kann er nicht sein, sein Ross war noch im Stall und so verrückt ohne dieses in den Wald zu gehen, war er nicht. Da er selbst nicht auf seiner Terrasse war, ging ich auf den Dach. Er hatte mir mal von diesem erzählt und meinte das dies sein Rückzugsort war. "Oh Gott, ich hab Sie überall gesucht, My Lord" sagte ich erleichtert und eilte auf den Prinzen zu, der am dich am Gelände lehnt. "Was machst du hier?" fragte er leise. Als ich neben ihm ankam sah ich die Flasche Alkohol die auf dem Geländer stand. "Nun, ich habe nach ihnen gesucht" sagt ich und schaue in seine Seite. "Lass mich allein, bitte" sagt er und und nimmt einen Schluck aus der Flasche. "Nein" erwiderte ich monoton. Geschockt sieht er zu mir. "Wow, du hast dich mir gegenüber, noch nie widersetzt" nuschelt er und sieht sich wieder die Aussicht an. "Wieso?" erhob er dann wieder seine Stimme. Ich brauchte gar nicht überlegen wieso, aber sollte ich es so einfach sagen? "Weil ich mich um Sie sorge und dies nicht nur als Ihr Butler" sagte ich gerade heraus. Er nickt nur und atmete tief ein. "Morgen ist der Todestag meiner Mutter" sagte er uns schaute wieder traurig zu mir. Oh. Also deswegen war er die letzten tage so deprimiert. "Würdest du mich morgen zu ihrem Grab begleiten?" fragt er dann mit einem Lächeln. "Gern" erwiderte ich und lächelte zurück.
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MY GAY LORD | YOONMIN
Fanfiction[yoonmin fanfiction] Jimin, ein Junge der sein ganzes Leben in Armut verbracht hat, wird zufällig von einem Prinzen auf dem Markt für Menschen handel gekauft und dies nur weil der Prinz ihn besonders hübsch fand, doch hätte er nicht geglaubt, das di...