11: snow white

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next day.

Zusammen laufen wir aus dem Tor, zu den Ställen. Wie es bereits eine Routine war, half er mir auf das Ross und stieg dann selbst hoch. Wir ritten den Ganzen Berg hinauf. Dort stand ein große mauer aus Stein und eine holserne Tür mit dem wappen des Könighauses drauf. Es war der Königliche Friedhof. In ihm sind alle vorherigen Könige und deren familien mitglieder vergraben. Er öffnete die Tür und ließ mich zu erst durch. Ihnen sah ess überraschend schön aus. Neben den gräbern wuchsen kleine Schneeglöckchen und große büsche aus weißen Rosen. Sie strahlten so wunderschön hell. Auf ihnen lag eine dünne Eisschicht, dies lies sie in den verschiedensten Farben gläntzen, als die Sonne darauf schien. Er lief mit mir hand durch den Friedhof und blieb dann vor einem Grab stehen. Auf dem hervorragendem Stein stand, irgendwas auf Hangul, wohl möglich ein name und das Jahr 1806-1837. Yoongi kniete sich vor dieses. "So hieß meine Mutter, Min Haneul" sagre er leise als er mit seinen Fingern über den Namen strich. "Oh" flüsterte ich. Yoongi lächelte leicht. "Ich war 10 als meine Mutter starb. Genauso wie du." sagte er leise. "Nun bei mir ist es aber wohl länger her, da ich älter als du bin" sagte er mit einem mitleidigen ton. Ich kniete mich neben ihn und lege meine Hand auf seine Schulter. Er hatte es sich unsere gespräche also gemerkt. Er pustete aus und hub seinen kopf "Es war ein angriff aufs Schloss. Sie wurde bei dem versuch, mich zu retten, getötet." nuschelte er hinauf, in den himmel. "Ich ich vermisse sie so schrecklich" fügte er noch hinzu. In dieser kurzen Zeit, habe ich Yoongi gut kennengelernt und ich wusste das er sich deswegen sein leben lang vorwürfe machen würde. "Es ist nicht deine Schuld" sagte ich, nahm seine Hand in meine und streichelte mit meinem Daumen über diese. "Du kannst es nicht wissen, du warst ja nicht dabei. Ich habe sie umgebracht Jimin. Meine Mutter sagte ich solle mich verstecken, doch was tat ich. Ich bin aus dem versteck gerannt und dachte Ich könnte sie aufhalten" lachte er ironisch. "Ich war dumm zu glauben, das mir das Fecht Unterricht genügt hätte um den Soldaten entgegen zu treten" er drückte seine hände zu fäusten. "Du- du kannst nichts dafür. Du warst einmal noch zu klein. Jeder hötte in deiner Situation so gehandelt. Du hast deine Mutter geliebt und wolltest sie beschützen und außerdem ist erstaunlich das du in solch einem Jungen alter so viel mut aufbringen konntest" sagte ich und dachte daran nach wie ich mich 10 noch unter der decke vekruch und gweint hatte, wenn es einen sturm gab. Ein kleines Lächelnschlich sich auf meine Lippen. Meine Mutter kam deswegen zu jedem sturm in mein Zimmer und lenkte mich ab in dem sie mir etwas vor sing. "Wie ist deine Mutter verstorben?" fragte er vorsichtig und wende meine aufmerksamkeit wieder auf ihn. Ich nahm es ihm nicht übel das er so plötzlich das Thema änderte, denn darazf gab es nichts zu antworte. "Sie starb an einer Krippe, die bei uns im Dorf die runde machte. Viele sind an dieser gestorben. Zwar war es eine einfache Krippe, doch keiner von uns hatte das Geld um Medizin zu kaufen" erklärte ich ihm. Leicht drückte er meine Hand. "Sie hätte dich sehr gemocht" sagte ich lächelnd und versuchte das Thema zu wechseln. "Um ehrlich zu sein schloss sie jeden gleich ins Herz. Sie sagte immer, das jeder mensch seine fehler hat, doch das diese nichts über einem Ausmachen. Sie glaubte daran das jeder Mensch etwas gutes in sich hatte, auch wenn es nur ein kleiner funke war. Sie war ein Liebevoller und gültiger Mensch. In ihren Augen war alles Positiv. Sie war zu gut für diese welt. Sie hat zu viel von ihr erwartet. Ich wünschte ich könnte sie so sehen wie meine Mutter, doch ich kenne die wirklickkeit. Diese welt hat gute seiten, doch überwiegend sind die schlechten. Sie- Hätte sie doch nur-" ich gab den letzten Satz auf und seuftzte "Ich vermisse sie, aber vielleicht ist es besser so" "Das erklärt deine Positive art auf der Terasse. Aber jetzt, was hat deine meinung geändert? fragte er verwirrt. "Meine meinung?" fragte ich. Er nickte. "Wohlmöglich verlassen mich langsam seine Positiven strahlen" nuschelte ich unverständlich. War es weil Hoseok nicht mehr da war? Keiner der mir Hoffnung geben konnte? Nicht einmal meine Mutter konnte dies. Er war es immer der mir die freunde an dieser welt gab und mich mit potiver laune füllte. "Mhm?". "Sag ihnen ein anderes Mal" erwiderte ich. Er nickte. Ich seh auch genau so aus wie sie, wie meine Mutter" lächelte ich in den himmel.
"Dann muss sie wunderschön gewesen sein" sagte er mit einem großen lächeln auf den Lippen. Meine Wangen wurden rot.
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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 01, 2022 ⏰

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MY GAY LORD | YOONMINWo Geschichten leben. Entdecke jetzt