plötzlich spürte ich eine hand auf meiner. "ist dir kalt oder warum zitterst du?" ich blickte ihn an und mein herz fing an zu rasen. alles was ich konnte war ein "mir gehts gut" raus zu stottern.
ich wendete mein blick von ihm ab und schaute zu tür wo gerade sein vater rein stürmte. "ich entschuldige mich für die verspätung. mein name ist p/n, schön dich kennen zu lernen." lächelte er mich an. "hallo mein name ist y/n." er setze sich gegenüber von mir hin und betrachtete seinen sohn der mich ohne zu blinzeln anstarrte. "wie ich sehe habt ihr euch schon kennen gelernt. ich hoffe du wirst dich hier wohl fühlen, y/n!" ich nickte ihm zu.
"jimin, sei doch so freundlich und zeig ihr das zimmer."
jimin zog mich an der hand hoch und lief mit mir die treppen hoch. "dein zimmer ist direkt neben meinem. falls du was brauchst, sag mir einfach bescheid." er öffnete die tür und lächelte.
ich setze mich aufs bett wegen der ganzen aufregung. "darf ich dir noch etwas gesellschaft leisten?" ich nickte ihm zu & er ließ sich neben mir aufs bett fallen. ganz paar minuten saßen wir schweigend nebeneinander bis er die stille unterbrach - "du bist wunderschön, y/n!"
ich schaute ihn mit aufgerissenen augen an & fing an zu lächeln. "danke." sagte ich mit leiser stimme. er schaute mir direkt in die augen & legte seine hand auf meine wange. "magst du mich?"
mein herz fing an zu rasen & ich wurde wiedereinmal knallrot. ich konnte keinen augenkontakt halten, weder ihm eine antwort geben. "ich nehme mal an das war ein ja" sagte er mit lachender stimme und verließ das zimmer.
was ist nur los mit mir & warum fühle ich so obwohl ich ihn gerade erst kennen gelernt habe? diese gedanken lassen mir keine ruhe. ich legte mich aufs bett & schließte meine augen.
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𝒕𝒉𝒆 𝒍𝒐𝒗𝒆 𝒕𝒉𝒂𝒕 𝒄𝒉𝒂𝒏𝒈𝒆𝒔 𝒎𝒚 𝒍𝒊𝒇𝒆.
Fantasy𝒚/𝒏 𝒍𝒆𝒃𝒕 𝒅𝒂𝒔 𝒍𝒆𝒃𝒆𝒏 𝒆𝒊𝒏𝒆𝒓 𝒏𝒐𝒓𝒎𝒂𝒍𝒆𝒏 𝒛𝒘𝒂𝒏𝒛𝒊𝒈𝒋𝒂𝒆𝒉𝒓𝒊𝒈𝒆𝒏. 𝒂𝒍𝒍𝒆𝒓𝒅𝒊𝒏𝒈𝒔 𝒉𝒂𝒕 𝒔𝒊𝒆 𝒆𝒊𝒏𝒆 𝒔𝒐𝒛𝒊𝒂𝒍𝒆 𝒑𝒉𝒐𝒃𝒊𝒆, 𝒘𝒐𝒅𝒖𝒓𝒄𝒉 𝒔𝒊𝒆 𝒔𝒊𝒄𝒉 𝒏𝒊𝒆 𝒖𝒏𝒕𝒆𝒓 𝒎𝒆𝒏𝒔𝒄𝒉𝒆𝒏 𝒃𝒆𝒈𝒂𝒃. 𝒂�...