chapter 14

604 13 5
                                    

- in der gleichen nacht -

jimin pov
ich schlief mit y/n in meinen armen ein & wurde wach von ihren bewegungen. sie scheint schlecht zu träumen & sie redet wirres zeug was ich nicht verstehe, da es so undeutlich ist. ich drückte meine arme noch fester um sie, "wach auf, babygirl." flüsterte ich ihr ins ohr & gab ihr einen sanften kuss auf die wange. "hast du schlecht geschlafen?" genau als ich sie das fragte, dreht sie sich zu mir & küsst mich. "es geht mir gut solange du bei mir bist." - durch meine hand an ihrer wange konnte ich deutlich ihre grübchen spüren, die nur zum vorschein kamen wenn sie lächelte. "ich bin hier & beschütze dich, schlaf weiter."

- am nächsten morgen -

als plötzlich jimins zimmertür aufgerissen wurde waren wir beide hellwach. "jimin, wir hatten miteinander darüber gesprochen. y/n, bitte pack deine sachen zusammen & verlass das haus. tut mir leid."

als ich diese worte hörte, wurde mir übel. ich hatte alles mitgehört & es machte mir ein schlechtes gewissen, dass er wegen mir solche auseinandersetzungen hat. als sein vater das zimmer verließ zog jimin sich schnell eine hose an & rannte hinterher. ich hörte lautstarkes gebrüll & eine tür die zugeknallt wurde.
jimins zimmertür öffnete sich & da stand er ; er konnte seine tränen kaum zurückhalten.

"es ist alles meine schuld.."

"ich gehe, aber wir sehen uns wieder, versprochen. ich lass dich niewieder gehen." sagte ich als ich meine sachen anzog & auf ihn zulaufe um ihn zu küssen.

"ich vertraue dir." entgegnete er mir nach dem kuss. ich lächelte & nickte ihm zu & verließ das zimmer.

das heisst dann wohl ich bin gekündigt, oder? voller wut begab ich mich zu meiner wohnung. als ich endlich den fahrstuhl betrat & in spiegel schaute musste ich lächeln & in mir machte sich sofort ein kribbeln breit.

ich vermisse ihn jetzt schon so sehr. wie soll ich das aushalten? vor lauter erschöpfung legte ich mich in mein bett & schlief ein.

jimin pov
ich sitze in meinem zimmer & überlege verzweifelt wie ich mein vater überzeugen könnte, dass ich y/n nicht weh tun werde. ganze 2 stunden vergingen in denen ich mir überlegte wie ich ihm beweisen könnte, dass ich sie wirklich liebe. "ich hab's." schrie ich freudestrahlend durchs zimmer. ich riss meine tür auf & rannte die treppen hinunter zu dem büro meines vaters.

"ich werde sie heiraten."

 𝒕𝒉𝒆 𝒍𝒐𝒗𝒆 𝒕𝒉𝒂𝒕 𝒄𝒉𝒂𝒏𝒈𝒆𝒔 𝒎𝒚 𝒍𝒊𝒇𝒆.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt