in meiner wohnung angekommen, packte ich meine sachen zusammen und lief erneut zum fahrstuhl. meine gedanken kreisen nurnoch um ihn. "wie kann er so überzeugt von sich selbst sein?" fluchte ich schreiend herum. "unglaublich dieser idiot." die fahrstuhltür öffnet sich & ich bekam den schreck meines lebens.
"welcher idiot?" grinste er & drückte mich gegen die fahrstuhlwand. "ich..-" er legte sein finger auf meine lippen. "psssht, du wirst tun was ich von dir verlange, verstanden baby?"
mein ganzer körper kochte & mir blieb nichts anderes übrig als ihm zu gehorchen, denn ich war ihm schon komplett verfallen. "ich nehme deine sachen, komm mit zu meinem auto." er öffnete mir die tür und kurz danach fuhren wir auch schon los. "wohin fahren wir?" schaute ich ihn fragend an. er hingegen ignorierte mich. "WOHIN FAHREN WIR JIMIN?"
es war mittlerweile schon dunkel & wie zu erwarten waren wir im nichts. er stieg aus, öffnete meine tür & hielt mir seine hand hin die ich ohne zu zögern nahm. ich stieg aus & er drehte mir den rücken zu.
"weisst du, du machst mich schon verrückt seitdem du vor meiner tür standest. ich kann nurnoch daran denken dich zu berühren & dir dasselbe anzutun was du mir mit deinen augen antust." ich riss meine augen auf & überlegte wie ich mich am besten aus der situation befreien kann..
er packte mich an meinen oberschenkeln und setzte mich auf die motorhaube. seine hände - ich zog mich um nachdem ich in meiner wohnung war und mein rock war nicht unbedingt lang. er berührte meine haut & ich spürte ein kribbeln in meinem unterleib. er lehnte sich über mich & drückte sein glied gegen mich. "gefällt es dir oder sollen wir aufhören?"
"nein es gefällt mir.." jimin lachte & presste seine lippen auf meine. seine lippen sind so weich & seine hände an meinen oberschenkeln machen mich so feucht, dass ich inmitten des kusses aufstöhnen musste. "jimi..-" "psssht, genieß es einfach. du musst mir nichts erklären." seine augen wurden immer düsterer umso mehr sein glied sich an mich drückte.
DU LIEST GERADE
𝒕𝒉𝒆 𝒍𝒐𝒗𝒆 𝒕𝒉𝒂𝒕 𝒄𝒉𝒂𝒏𝒈𝒆𝒔 𝒎𝒚 𝒍𝒊𝒇𝒆.
Fantasy𝒚/𝒏 𝒍𝒆𝒃𝒕 𝒅𝒂𝒔 𝒍𝒆𝒃𝒆𝒏 𝒆𝒊𝒏𝒆𝒓 𝒏𝒐𝒓𝒎𝒂𝒍𝒆𝒏 𝒛𝒘𝒂𝒏𝒛𝒊𝒈𝒋𝒂𝒆𝒉𝒓𝒊𝒈𝒆𝒏. 𝒂𝒍𝒍𝒆𝒓𝒅𝒊𝒏𝒈𝒔 𝒉𝒂𝒕 𝒔𝒊𝒆 𝒆𝒊𝒏𝒆 𝒔𝒐𝒛𝒊𝒂𝒍𝒆 𝒑𝒉𝒐𝒃𝒊𝒆, 𝒘𝒐𝒅𝒖𝒓𝒄𝒉 𝒔𝒊𝒆 𝒔𝒊𝒄𝒉 𝒏𝒊𝒆 𝒖𝒏𝒕𝒆𝒓 𝒎𝒆𝒏𝒔𝒄𝒉𝒆𝒏 𝒃𝒆𝒈𝒂𝒃. 𝒂�...