"spürst du wie verrückt du mich machst?" sprach er mit rauchiger tiefer stimme & blickte mir tief in die augen. er machte mir schon ein wenig angst, aber ich vertraute ihm - bedingungslos.
"es tut mir leid.." - er begann von meinen lippen über meine wange bis zu meinem hals zu küssen. "ich..-" ich bekam kaum luft durch seine zarten weichen küsse an meinem hals. "ich wollte dir das nicht antun, jimin."
er begann an meinem hals zu saugen & flecken zu hinterlassen. wärendessen wanderte seine hand von meiner hüfte runter zu meinem slip den er zur seite schob und seine finger an mir rieb. ich bekam immer weniger luft & versuchte seine hand wegzudrücken, doch er war viel stärker als ich. "wehr dich nicht, du bist so feucht. du brauchst mich." flüsterte er in mein ohr. er löste seine hand von mir und zog mein tshirt aus & ebenso meinen rock.
als er sich sein tshirt auszog & sein gürtel öffnete merkte ich wie attraktiv er ist. seine goldbraune haut mit seinen tattoo machen mich sprachlos.
"dich wird hier niemand hören." grinste er & platzierte seine zunge an meine stelle. ich fing an zu schreien & meine hände in seinen weichen haare zu vergraben.
ich schrie sein namen durch den ganzen wald & merkte wie ich komme.
als er merkte wie ich zucke, begann er zu grinsen, hob mich hoch und legte mich auf die wiese. da lag ich, bei klaren sternenhimmel mit einem halbfremden der mich stärker stimulierte als ich es mir jemals vorstellen konnte. er zog seine hose & unterhose aus. drückte sich auf mich & fing an meine brüste zu küssen. "du bist wunderschön, bitte stoß mich nie wieder weg von dir." als ich diesen satz hörte bekam ich tränen in den augen, mein herz pochte so stark das ich es hören konnte. ich zog ihn zu mir & ließ meine zunge in seinen mund wandern. er erwiederte den kuss & keuchte. sein finger stieß in mich, ein paar sekunden später 2.
"ich halte es nicht mehr aus. hilf mir, y/n."
er platzierte sein glied vor mir & ich drückte ihn in mich. "f*ck, du fühlst dich so gut an." er stieß immer doller & tiefer in mich bis er letzendlich mit einem tiefen stöhnen kam. er küsste mich leidenschaftlich und strich mir eine strähne aus meinen gesicht.
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𝒕𝒉𝒆 𝒍𝒐𝒗𝒆 𝒕𝒉𝒂𝒕 𝒄𝒉𝒂𝒏𝒈𝒆𝒔 𝒎𝒚 𝒍𝒊𝒇𝒆.
Fantasy𝒚/𝒏 𝒍𝒆𝒃𝒕 𝒅𝒂𝒔 𝒍𝒆𝒃𝒆𝒏 𝒆𝒊𝒏𝒆𝒓 𝒏𝒐𝒓𝒎𝒂𝒍𝒆𝒏 𝒛𝒘𝒂𝒏𝒛𝒊𝒈𝒋𝒂𝒆𝒉𝒓𝒊𝒈𝒆𝒏. 𝒂𝒍𝒍𝒆𝒓𝒅𝒊𝒏𝒈𝒔 𝒉𝒂𝒕 𝒔𝒊𝒆 𝒆𝒊𝒏𝒆 𝒔𝒐𝒛𝒊𝒂𝒍𝒆 𝒑𝒉𝒐𝒃𝒊𝒆, 𝒘𝒐𝒅𝒖𝒓𝒄𝒉 𝒔𝒊𝒆 𝒔𝒊𝒄𝒉 𝒏𝒊𝒆 𝒖𝒏𝒕𝒆𝒓 𝒎𝒆𝒏𝒔𝒄𝒉𝒆𝒏 𝒃𝒆𝒈𝒂𝒃. 𝒂�...