y/n pov
mittlerweile ist schon der 9 tag an dem ich hier sitze und vergeblich warte, dass jimin erwacht.
"ich liebe dich, du musst aufwachen." flüstere ich in sein ohr. meine augen tun so weh und ich bin so müde - ehe ich mich versah schlief ich ein.jimin pov
was ist passiert? ich öffne meine augen und realisiere, dass ich im krankenhaus bin. y/n neben mir, die meine hand hält.
sie sieht so wunderschön aus wenn sie träumt. moment mal, was ist auf dem weg zu ihr passiert? "y/n..." flüsterte ich und drückte vorsichtig ihre hand. "misses park." sagte ich mit einem lächeln.
sie hebte ihren kopf und sah mich an. "du bist wach." freudestrahlend stiegen ihr tränen in die augen.
"was ist passiert?" y/n erklärte mir, dass ich einen autounfall hatte und seitdem 9 tage hier verweile.
"ich wollte dich sehen. ich muss dich was wichtiges fragen.." sie kam mir näher und küsste mich. "erhol dich erstmal, es hat zeit. küss mich lieber, ich bin schon ganz krank vor entzug." grinste sie mich an.
ich zog sie auf mich und küsste sie ungelogen 2 stunden lang durch. ich hätte ihr gerne mehr gegeben, aber das ließ mein körper nicht zu. hauptsache sie ist bei mir.tag der entlassung
mittlerweile konnte ich wieder halbwegs laufen. ich packte meine sachen und wartete auf meinen vater, der mich abholen sollte.
"hallo jimin, schön das es dir besser geht." betritt er den raum.
er nahm meine taschen und wir verließen das gebäude.
es war eine unangenehme stille im auto, die mein vater schnell unterbrach.
"ich hätte dir nicht den kontakt verbieten sollen. sie ist so ein gutes mädchen und du scheinst sie wirklich gut zu behandeln. ich werde dir nicht im weg stehen, wenn du sie heiraten möchtest." ich lächelte mein vater an und bedankte mich mit tränen in den augen.
"würdest du mich bitte zu ihr fahren?" er lachte und sagte mir das sie bereits bei mir wartete.
"geh ruhig schonmal rein, ich bringe deine taschen ins haus."
ich strahlte und rannte ins haus, die treppen hoch und riss meine zimmertür auf.
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𝒕𝒉𝒆 𝒍𝒐𝒗𝒆 𝒕𝒉𝒂𝒕 𝒄𝒉𝒂𝒏𝒈𝒆𝒔 𝒎𝒚 𝒍𝒊𝒇𝒆.
Fantasy𝒚/𝒏 𝒍𝒆𝒃𝒕 𝒅𝒂𝒔 𝒍𝒆𝒃𝒆𝒏 𝒆𝒊𝒏𝒆𝒓 𝒏𝒐𝒓𝒎𝒂𝒍𝒆𝒏 𝒛𝒘𝒂𝒏𝒛𝒊𝒈𝒋𝒂𝒆𝒉𝒓𝒊𝒈𝒆𝒏. 𝒂𝒍𝒍𝒆𝒓𝒅𝒊𝒏𝒈𝒔 𝒉𝒂𝒕 𝒔𝒊𝒆 𝒆𝒊𝒏𝒆 𝒔𝒐𝒛𝒊𝒂𝒍𝒆 𝒑𝒉𝒐𝒃𝒊𝒆, 𝒘𝒐𝒅𝒖𝒓𝒄𝒉 𝒔𝒊𝒆 𝒔𝒊𝒄𝒉 𝒏𝒊𝒆 𝒖𝒏𝒕𝒆𝒓 𝒎𝒆𝒏𝒔𝒄𝒉𝒆𝒏 𝒃𝒆𝒈𝒂𝒃. 𝒂�...