y/n pov
"misses park?" stotterte ich.. "du willst doch mir gehören, oder?" sein grinsen machte mir ein wenig angst. wenn ich daran denke was sein freund mir erzählte, war ich mir nicht mehr sicher ob es eine gute idee ist die sache so schnell anzugehen. keine zweifel, ich liebe ihn - er macht mich wahnsinnig.um den gespräch auszuweichen beschloss ich von der stange zu springen, doch er hielt mich fest & lässt nicht locker.
"was soll das, y/n? liebst du mich nicht?"
"bitte lass mich los, ich.. mir ist das alles zuviel." jimins blick machte mir panische angst. "ich kann dich nicht gehen lassen, das weisst du doch." grinste er mich an.
ich wehrte mich mit aller kraft & rannte los, allerdings dachte ich nicht das jimin so schnell rennen kann.
er kriegte mich ein, drückte mich auf den boden & setze sich auf mich. "jetzt muss ich dich leider bestrafen." er fing an mich leidenschaftlich zu küssen. wie kann er noch so liebevoll sein & mir gleichzeitig so eine angst machen? seine hand legte er um meinen hals, wärendessen er mich weiter küsste. wieso verspüre ich keinen drang mich zu wehren?
jimin pov
eigentlich will ich sie gar nicht bestrafen, aber sie weiss genau was sie mir antut. ich werde sie dazu bringen, dass sie mich anbettelt mit ihr zu schlafen.- einige minuten später -
y/n pov
sein körper ist so attraktiv, noch dazu ist es unmöglich diesem mann zu widerstehen. "möchtest du etwas von mir, prinzessin?" grinste er mich an.
ich drückte ihn mit aller kraft an mich doch er blieb stur. "wolltest du nicht vorhin noch wegrennen? wieso sollte ich dir jetzt das geben was du möchtest?"
mittlerweile hatte sich schon ein see zwischen meinen beinen ausgebreitet, was er sich zu seinem vorteil machte."das musst du erst wieder gut machen."
er stand auf, zog sich wieder an & lief zurück zum auto. "JIMIN!" schrie ich ihm hinterher, doch er hörte nicht auf mich. mir blieb nichts anderes übrig als ihm hinterher zu laufen.
jimin pov
ich musste lachen bei dem gedanken, was ein bisschen körperkontakt mit ihr anstellt. ich hab mich auch keineswegs schlecht gefühlt, denn immerhin hat sie mich verletzt. nicht mehr lange und sie wird alles tun was ich will.
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𝒕𝒉𝒆 𝒍𝒐𝒗𝒆 𝒕𝒉𝒂𝒕 𝒄𝒉𝒂𝒏𝒈𝒆𝒔 𝒎𝒚 𝒍𝒊𝒇𝒆.
Fantasy𝒚/𝒏 𝒍𝒆𝒃𝒕 𝒅𝒂𝒔 𝒍𝒆𝒃𝒆𝒏 𝒆𝒊𝒏𝒆𝒓 𝒏𝒐𝒓𝒎𝒂𝒍𝒆𝒏 𝒛𝒘𝒂𝒏𝒛𝒊𝒈𝒋𝒂𝒆𝒉𝒓𝒊𝒈𝒆𝒏. 𝒂𝒍𝒍𝒆𝒓𝒅𝒊𝒏𝒈𝒔 𝒉𝒂𝒕 𝒔𝒊𝒆 𝒆𝒊𝒏𝒆 𝒔𝒐𝒛𝒊𝒂𝒍𝒆 𝒑𝒉𝒐𝒃𝒊𝒆, 𝒘𝒐𝒅𝒖𝒓𝒄𝒉 𝒔𝒊𝒆 𝒔𝒊𝒄𝒉 𝒏𝒊𝒆 𝒖𝒏𝒕𝒆𝒓 𝒎𝒆𝒏𝒔𝒄𝒉𝒆𝒏 𝒃𝒆𝒈𝒂𝒃. 𝒂�...