jimin pov am nächsten morgen beschloss ich direkt zu y/n zu fahren. meine hände zitterten so sehr, dass ich kaum fahren konnte. meine gedanken waren nur bei ihr - was mir zum verhängnis wurde.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
y/n pov mein telefon klingelte, als ich gerade mein frühstück zubereitete. "hallo?" die stimme von jimins vater erschreckte mich. "ich weiß du und jimin steht euch nahe. ich fand es nur für angebracht dich zu informieren. er war auf den weg zu dir und hatte einen autounfall. du solltest ihn besuchen, es tut mir leid." als ich das hörte stockte mein atem und die tränen liefen wie ein wasserfall hinunter.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
"jimin.." stotterte ich und ließ das habdy fallen. ich rannte aus meiner wohnung und nahm die treppen. der fahrstuhl dauerte mir zu lange.
outfit
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
als ich am krankenhaus ankam, rannte ich ohne angst zu haben auf eine ärztin zu und fragte sie wo park jimin liegt. normalerweise hatte ich panische angst mit fremden personen zu reden, aber das war mir in dem moment egal. "intensivstation..?" stotterte ich. sie nickte mir zu und begleitete mich persönlich in sein zimmer. "ich hole die zuständige ärztin für ihn." verkrampft lief ich zu seinem bett und nahm seine hand. "fuck jimin.. tu mir das nicht an." erneut rollten mir die tränen meine wange runter. "er ist stabil, doch es könnte eine weile dauern bis er aufwacht. manche patienten wachten schneller auf durch vertraute stimmen." sagte sie und lächelte mich an. "ich verstehe.." sie verließ den raum. ich konnte nicht aufhören zu weinen und drückte seine hand immer doller zu.
einige stunden vergehen uns es passiert nichts.
ich beschloss dort zu bleiben und schlief auf meinem stuhl an seinem bett ein. es sind mittlerweile mehrere tage vergangen und ich wartete vergeblich, dass er aufwacht. ich verbrachte die letzten tage nurnoch im krankenhaus und ging nur nach hause zum duschen und essen, um nichts zu verpassen.
