Chapter 2

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TJA POV :3 erratet sie :D

"Scheiße," lachte ich.

"Alter, dein Ernst," grinste Michael.

Ich nickte.

"Du bist so ein Idiot. Du wirst erwischt," lachte er.

Ich schüttelte lachend meinen Kopf.

"Warum mach ich es wohl?"

"Okay, ... also du brauchst nur diese Sachen," fragte Michael und zeigte auf die Liste, auf der Werkzeug für den bevorstehenden Einbruch, drauf standen.

Ich nickte.

"Danke Mikey," grinste ich.

"Ich mach es nur weil ich dein bester und einziger Freund bin," lachte er.

Ich schmollte.

"Danke, dass du es mir auch noch unter die Nase reibst, dass ich nur dich als Freund habe," sagte ich angepisst.

"Nicht meine Sache," sagte er schulterzuckend und umarmte mich.

"Bye," sagte er und winkte mir noch zu, nach dem er ging.

Ich bin Luke und 18 Jahre alt.

Mehr braucht ihr erstmal nicht über mich zu wissen.

Ich lief nach Hause, naja ... ich lief zu dem Haus, meiner Adoptiveltern.

Ich hasste sie. Sie waren nie da. Ich sollte anfangs nur ihr vorzeige Sohn sein, aber als sie bemerkten, dass ich genau das Gegenteil bin, gaben sie mir Geld und schmissen mich raus. Sie überwiesen jeden Monate, -wahrscheinlich aus Mitleid -, Geld.

Ich hasste sie.

Ich musste mit meinem Vater reden.

Er kannte die ganze Stadt, jeden Winkel, jedes Haus, alles.

Und genau deswegen, musste ich mit ihm reden, natürlich musste er nicht erfahren das er mir sozusagen damit beim Einbruch half.

Dort angekommen, öffnete ich die Tür mit meinem Hausschlüssel, den ich behalten hatte.

"Lucas?", fragte meine Mutter, die im Flur stand.

"Ja. Ähm, ist Rick da?", fragte ich.

"Es heißt Vater," sagte sie streng und sah mich angewiedert an.

"Was hast du da nur wieder an," spukte sie mir angewidert ins Gesicht.

Ich verdrehte seufzend meine Augen.

"ALSO, Mutter. Wo ist mein mein Vater?", fragte ich in einer verstellten, süßen, Kinder Stimme, weshalb sie nur ihren Kopf schüttelte.

"In seinem Arbeitszimmer."

Ich nickte und lief dort hin.

Ohne anzuklopfen ging ich rein.

"Lucas, was machst du den hier? Und beim nächsten mal klopfst du an!"

Ich seufzte augenverdrehend.

"Ist ja gut. Ich muss mit dir reden," lächelte ich.

Er seufzte.

"Auf was muss ich mich jetzt gefasst machen?", fragte er.

Ich lachte leicht.

Wenn er nur wüsste.

"Also, du weißt wie sehr ich deine Arbeit liebe.-"

"Seit wann denn das?", lachte er spöttisch.

"Dad! Ich habe mich schon immer für den Job als Immobilienmakler interessiert. Und da du ja schon immer wolltest, dass ich diesen Beruf auch erlernen sollte, werde ich es jetzt machen. Ich brauche aber einen abriss von einem Haus, ... ein bestimmtes, da ich gerne darüber einen Artikel schreiben würde und dir den zeigen will und deinen Rat haben will. Damit du mir Tips und so etwas gibst," sagte ich lächelnd.

The only reason (Lashton FF) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt