The only reason (Lashton FF)

Chapter 6

"LUKE!", hörte ich jemanden schreien.

"LUKE, WACH AUF!"

"LUKE, ICH STERBE!", schrie die Person wieder.

Ich riss meine Augen auf und sah mich panisch um.

Calum und Ashton standen, -naja Ashton saß-, in meinem Zimmer und lachten.

"Was ist hier los?", fragte ich verschlafen.

"Es ist 13 Uhr. Ich hab Hunger und will danach raus. Das Wetter ist so schön," lachte er.

"Ich muss kochen?", fragte ich entsetzt.

Er verdrehte lachend seine Augen.

"Du bist mein Pfleger, natürlich nicht. Aber du musst mit mir raus gehen und außerdem musst du auch noch etwas essen," sagte er.

Ich seufzte und stand auf.

"Wollt ihr hier bleiben während ich mich umziehe oder raus gehen?", fragte ich grinsend und ziwnkerte Ashton zu, weshalb er rot wurde.

Ohne ein weiteres Wort waren die beiden draußen.

Ich duschte mich schnell und zog mir dann eine Boxer und skinny Jeans an.

Mit dem T-Shirt in meiner Hand, was ich anziehen wollte ging ich in die Küche zu den anderen.

Meine Haare hatte ich schon wie immer hoch gestylet.

"Woah," sagte Ashton leise und sah auf meine Tattoos.

Ich lachte leicht und zog mir mein Shirt über.

"Haben sie weh getan?", fragte er mit großen Augen.

Genau in so welchen Moment erinnere ich mich daran, dass er erst 15 ist.

Es war zu süß, wie seine Augen größer wurden und sein Mund sich leicht öffnete.

"Ja, die ersten. Aber man gewöhnt sich an den Schmerz," sagte ich Schulter zuckend.

"Setz dich," sagte eine mir unbekannte Stimme.

Ich sah zur Seite und sah eine ungefähr 30 jährige Frau, die grade kochte.

Ich zog eine Augenbraue hoch.

"Deine Köchin?", fragte ich schmunzelnd.

Ashton nickte leicht und sah wieder auf sein Handy, was er in seinen Händen hielt.

"Es gibt Spaghetti," sagte sie nett und deutete mir, dass ich mich hinsetzen soll.

***

Nach dem Essen flehte mich Ashton an, dass wir raus gehen können, weshalb ich zugestimmt habe.

Hätte ich so oder so, aber es war süß zu sehen wie er er mich anflehte.

"Wo willst du hin, Curly?", fragte ich und schob den Rollstuhl aus dem Haus.

"Ich kann das alleine," jammerte er und versuchte mich abzuschütteln, was nicht funktioniert.

"Lass das," schmollte er.

"Das ist lustig," lachte ich.

"Was? Mich zu ärgern?", fragte er, mit großen Augen.

Lachend nickte ich.

Er sah sauer und mit verschränkten seine Arme vor seiner Burst.

"Aww," grinste ich, da es einfach nur süß aus.

"CALUM MACH ETWAS," jammerte er.

"Nope," lachte er und ging vor.

"Wohin?", fragte ich erneut.